Vertikale Gärten

Vertikale Gärten sind sehr dekorativ und haben eine wichtige Bedeutung für den Klimaschutz. Hier lassen sich auf kleinstem Raum tolle Gartenideen verwirklich

Moderne Gärten sind oft recht klein. Da müssen Gärtner schon jeden möglichen Platz nutzen und auch mal die Wände hochgehen. Aus dem Urban Gardening stammt die Idee der vertikalen Gärten. Hier wird nicht nur auf dem Boden – auf der horizontalen Fläche – gepflanzt, sondern auch die Wände herauf. In Form von grünen Wänden und Regalen aus Paletten entstanden auf kleinen Flächen, in Innenhöfen und auf Balkonen solche ungewöhnlichen Gärten. Aber auch außerhalb der Städte finden vertikale Gärten immer mehr Anhänger.

vertikale Gärten

Bei vertikalen Gärten lassen sich auf kleinstem Raum tolle Gartenideen verwirklichen. Vertikale Gärten sind sehr dekorativ und haben eine wichtige Bedeutung für den Klimaschutz. Bei der jetzigen Situation und bei den Prognosen hinsichtlich Flächenverbrauch, Versiegelung und Klimaänderung sind Begrünungen gerade im urbanen Raum eine lebensnotwendige Maßnahme.

Moderne Ideen

Wer viele Pflanzen auf wenig Raum unterbringen möchte, ist mit Pflanzenregalen oder Pflanzwänden gut beraten. Auf einem Pflanzregal können Sie selbst auf kleinstem Raum z.B. Gemüse und Kräuter ziehen und müssen sich außerdem nicht mehr anstrengen und bücken, wenn es um die Pflege geht.

Vertikale Gärten 1

Interessant ist die Kombination von Sichtschutz-Elementen mit Pflanzregalen. Sehr praktisch ist es, wenn das Pflanzregal direkt in das Sichtschutzelement integriert ist. So wird die Grundstücksgrenze zum Blickfang.

Pflanzenampeln und hängende Töpfe


Pflanzenampeln galten lange als altmodisch, jetzt erleben sie ein Comeback. Mit modernen Formen und Materialien – wie Beton, Metall oder Glas – sind sie wieder dekorative Blickfänge. Auch hängende Töpfe an der Wand oder am Balkongeländer sind ein tolle Idee, um Platz zu sparen und gleichzeitig Pflanzen gekonnt in Szene zu setzten.

Pflanzentasche

Stilvoll sind Pflanzentaschen. Mit Gurten können die Taschen überall dort befestigt werden, wo Sie wollen – auf der Terrasse, dem Balkon oder in der Wohnung. So waschen überall vertikale Gärten, die praktisch und außergewöhnlich sind.

Schöne Pflanzentaschen gibt es bei Amazon

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Fassaden mit Kletterpflanzen

Bei älteren Villen und Stadthäusern bewundern wir oft die wunderbaren, von Efeu oder wildem Wein umrankten Fassaden. Heute fürchten manche Hauseigentümer – meist zu Unrecht – die Beschädigung der Mauern durch Kletterpflanzen. Dabei gibt es Spaliere, moderne Seiltechniken, bei denen die Kletterpflanzen die Wände kaum berühren. Neuere Kalkzementputze verhindern sogar das schädliche Einwurzeln des Efeus im Mauerwerk.

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Fassadenbegrünung

Grüne Wände

Wie sehr sich die Menschen Natur auch in der Stadt, einen fließenden Übergang von Natur und Architektur wünschen, zeigt eine neue Kunstform, die immer mehr Begeisterung erweckt. Trennwände und Sichtschutz, ja, ganze Häuser werden heute mit flächigen Pflanzungen aus Stauden, Farnen und Epiphyten überzogen. Wie ein Maler kann der Gärtner beim Schaffen der Pflanzenwände mit einer breiten Palette von Grüntönen und mit einer endlosen Vielfalt von unterschiedlichen Blatt- und Wuchsformen arbeiten.

vertikale Gärten

In der Stadt erfüllen die begrünten Wände außer dekorativen noch wichtige ökologische Aufgaben. Im Sommer steigt die Luft über den aufgeheizten, versiegelten Flächen empor, reißt Schmutz- und Schadstoffpartikel mit und bildet eine giftige Dunstglocke.

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Pflanzen unterbrechen die ungesunde Thermik, filtern den Schmutz aus der Luft und verwandeln durch die Photosynthese das übermäßig vorhandene Kohlendioxid in den benötigten Sauerstoff. Diese grünen Wände werden auch als Living Walls bezeichnet. Nicht nur, wegen der Lebendigkeit der vielfältigen Pflanzen, sondern auch, weil sich dort gerne nützliche Insekten ansiedeln.

Pflanzenbild
Pflanzenbild

Indoor

Vertikale Gärten – diese Idee eignet sich auch für Innenräume. Begrünen Sie Ihre Wände und sorgen Sie damit für eine entspannende Wirkung für Augen und Seele. Mit einer Pflanzwand im Zimmer erzielen Sie eine deutliche Verbesserung der Akustik und des Raumklimas. Ein lebendes Pflanzenbild an der Wand gibt jedem Raum ein grünes Ambiente. Bilder aus Pflanzen sind eindrucksvolle Blickfänge.

Zierlauch – der Star in imposanten Frühlingsbeeten

Nicht nur bei Gartendesignern ist der Zierlauch sehr angesagt, weil man mit ihm so imposante Beete gestalten kann. Auch Bienen und Schmetterlinge lieben diese Pflanze.

Mit den auffälligen meist lila Blütenkugeln ist der Zierlauch eine der Trend-Pflanzen der letzten Jahre. Der Zierlauch betritt die Gartenbühne, wenn die Blütenpracht von Tulpen und Narzissen vorbei ist.

Zierlauch
Zierlauch - der Star in imposanten Frühlingsbeeten 8

Nicht nur bei Gartendesignern ist der Zierlauch sehr angesagt, weil man mit ihm so imposante Beete gestalten kann. Auch Bienen und Schmetterlinge lieben diese Pflanze.

Bärlauch
Bärlauch

Der Zierlauch gehört zur Unterfamilie der Lauchgewächse, einer sehr abwechslungsreichen Zwiebelblumen-Gattung. Zu den Lauchgewächsen gehören auch einige Nutzpflanzen, wie die Zwiebel, Lauch oder Porree, der Schnittlauch und der Knoblauch. Bärlauch ist eine wichtige Pflanze im Kräutergarten. Die Blätter des frischen Bärlauchs sind in der Küche sehr beliebt, daraus kann man z.B. ein herrliches Pesto bereiten. Wenn die Pflanze dann beginnt zu blühen, schmecken die Blätter nicht mehr. Dafür ist die Blüte durchaus dekorativ.

Zierlauch
Wunderschön: Zierlauch und Pfingstrosen

Schöne Zierlauch-Sorten

Zu den etwa 900 Arten des Zierlauchs gehören kleine Sorten, die nur 15 cm hoch werden.

Der Riesen-Lauch (Allium giganteum) hingegen kann eine stattliche Höhe von bis zu 180 cm erreichen. Ein gigantischer Anblick, wenn wunderschönen Blütenstände in luftiger Höhe schweben.

Mit seiner schönen Optik wird der Purpur-Zierlauch (Allium aflatunense) – besonders die Sorte ´Purple Sensation´- immer zum Blickfang. Er wird etwa 80 cm hoch und blüht von Mai bis Juni.

Der Zier-Lauch ‚Globemaster‘ beeindruckt mit bis zu 20 großen lila Blüten von Juni bis Juli. Er wird etwa 90 cm hoch.

Bekannt sind vor allem die Zierlauch mit Blüten in verschiedenen Lila- und Purpurtönen. Es gibt aber auch andere Blütenfarben.

Toll ist die weiße Sorte ´Mount Everest´. Nicht ganz hoch wie der Berg, aber immerhin stolze 120 cm Höhe erreichen die Pflanzen mit den reinweißen Blütenbällen. Die Blüten haben einen Durchmesser von 10 bis 15 cm.

Der Blauzungen-Lauch (Allium karataviense) gehört zu den kleinen Lauch-Arten. Er wird nur 15 -25 cm hoch. Seine weiß-rosa Blüten ziehen Bienen und Schmetterlinge magisch an.

Präriegarten
Zierlauch im Präriegarten

Zierlauch passt sehr gut in Präriegärten. Die natürlichen Lebensräume von Zierlauch sind häufig Steppen und steinige Berghänge. Die Ansprüche an den Boden passen daher gut zu den Stauden und Gräser der Prärie. Die meisten Pflanzen der Präriegärten entfalten ihre Pracht erst im Spätsommer. So ist es ideal, dass den Zierlauch schon viel früher im Jahr diese Pflanzungen belebt.

Sternkugel-Lauch
Tolle Kombination: Sternkugel-Lauch mit Lavendel und Katzenminze

Standort

Die Zwiebeln des Zierlauchs werden von September bis November gesetzt, wenn der Boden frostfrei ist, auch bis in den Dezember hinein. Die Erde sollte durchlässig sein, der Standort überwiegend sonnig.

Zierlauch

Pflege des Zierlauchs

Zierlauch braucht nur wenig Pflege. Während des Austriebs im Frühjahr düngt man ihn reichlich, am besten mit organischem Volldünger.

Zierlauch - der Star in imposanten Frühlingsbeeten 9
Auch verblüht noch ein interessanter Anblick

Bei vielen Zierlauch-Arten vergilben die Blätter recht früh, manchmal schon während die Pflanze noch blüht. Wenn Sie wollen, können Sie dann Blätter und Blüte abschneiden. Man kann die Blüte aber auch stehen lassen, dann bildet sich ein schöner Fruchtstand, der noch lange erhalten bleibt.

Ideen für Kräuterbeete

Kräuter – wie man Kräuterbeete anlegen kann, wann man am besten erntet, wie man Kräuter trocknet oder einfriert

Vor Jahren hat sich kaum jemand ernsthaft um Kräuter gekümmert. Lediglich als Pflanzenschutz oder als Würze für die Küche waren sie gefragt. Dass Kräuter auch heilende Kräfte haben, wussten wir aus alten magischen Geschichten vom Kräuterweiblein und von Wurzelmännern.

Ideen für Kräuterbeete 10


Ideen für Kräuterbeete 11

Heute dagegen können wir nicht genug bekommen vom balsamischen Duft, den einmaligen Geschmacksnuancen, die Kräuter uns neben zauberhaften Blüten bieten. Das alte Wissen um die Heilkraft der Kräuter wird wieder lebendig. Berühmte Vorbilder sind Kräuterpfarrer Johann Künzle, Theophrast Paracelsus und der Mönch Walahfried Strabo.

Kräutergarten

Wir erfahren, dass die Kräuter randvoll mit Vitaminen, Vitalstoffen und ätherischen Ölen sind, eine Wohltat für Körper und Seele. Kräuter schützen vor freien Radikalen, regulieren Blutzucker und Cholesterin, bringen Herz und Kreislauf in Schwung, entgiften den Körper ganz natürlich und bauen seelische Spannungen ab. Grund genug, um die Kräuter eine wichtige Rolle in unserem Garten, auf unserem Balkon und in unserer Küche spielen zu lassen.

Ihr Aroma, ihren Duft und ihre Heilkraft können die Kräuter nur an einem optimalen Standort mit passendem Boden, artspezifischem Düngen und Gießen entfalten. Möchte man nur wenige Kräuter, setzt man sie im Garten oder auf dem Balkon zwischen Nutz- und Zierpflanzen. Hauptsache der Standort stimmt.

Will man in den unterschiedlichsten Kräutern schwelgen, legt man einen Kräutergarten, am besten im klassischen Stil alter Klostergärten, eine Kräuterspirale oder einen Topfgarten an. Alle drei Kultivierungsarten ermöglichen es, die doch sehr individuellen Pflanzen ihren Ansprüchen gemäß zu versorgen, ihnen mit den Steineinfassungen – die gespeicherte Wärme nachts zurückstrahlen – ein angenehmes Klima zu geben und die stark wuchernden Kräuter im Zaum zu halten.

Kräuter

Die meisten Gewürzpflanzen stammen aus südlichen Gefilden und sind deshalb eine hohe Lichtintensität und Wärme gewohnt. Solche Sonnenanbeter sind Estragon, Rosmarin, Lavendel, Majoran, Salbei, Ysop und Melisse. Viele von ihnen haben derbe Blätter. Pflanzen mit weichem Laub wie Petersilie, Kerbel, Löffelkraut, Pfefferminze oder Beinwell vertragen keine direkte Sonne. Sie bevorzugen halbschattige Lagen. Zu denen , die es schattig mögen, zählen Sauerampfer und Waldmeister.

Kräuterspirale
Kräuterspirale

In einer Kräuterspirale wachsen auf engstem Raum unten die Pflanzen, die es schattiger und feuchter bevorzugen und oben die Sonnenkinder. Im Topfgarten, der auch auf der Terrasse, dem Balkon, vor dem Küchenfenster gut gedeiht, sind die Kräuter schnell für Sie erreichbar. Im Gegensatz zum Standort Garten haben die stark wachsenden Pflanzen in den Gefäßen nur wenig Platz , um ihre Wurzeln auszustrecken. Sie kämpfen stets mit extremer Trockenheit. Tägliches, starkes Gießen, am besten nach Sonnenuntergang und regelmäßiges Zurückschneiden der Kräuter muss sein. Im nächsten März sollten die Kräuter aufgenommen, die zu groß gewordenen geteilt oder zumindest mit frischem Substrat versehen werden.

Kräuterbeet

Alle Gewürz- und Heilpflanzen wünschen durchlässige, humose, sandige Erde. Schwerer Lehmboden sollte mit Sand, Torf oder Kompost verfeinert werden. Auf Staunässe reagieren die meisten empfindlich. In der Zeit vom März bis Juni werden sie ein bis zweimal im Monat mit etwas Flüssigdünger versorgt.

Eine andere Möglichkeit ist, die Kräuter im Gemüse- oder Zierbeet anzusiedeln. Dort agieren sie dann als Hilfspolizisten zur Schädlingsabwehr. Bohnenkraut hält die schwarzen Läuse von den Bohnen fern, Pfefferminze verjagt Kohlweißlinge, Petersilie und Dill beschützen das Wachstum der Tomaten. Lavendel und Majoran vertreiben Ameisen und Blattläuse von Rosen. Auch die rankende Kapuzinerkresse wirkt gegen Blutläuse und Raupen.

Fester Bestandteil in jedem Gewürzgarten sind langlebige Kräuter, die viele Jahre am selben Ort bleiben und gut gepflegt – öfters mal mit Kompost versorgt – immer größer werden. Zu ihnen gehören Rosmarin, Beinwell, Ysop, Origanum, Liebstöckel, Johanniskraut und Pfefferminze. Die kurzlebigen, ein- bis zweijährigen sind Basilikum, Borretsch, Portulak, Dill, Majoran und Kamille. Sie sät oder pflanzt man am besten in jedem Jahr an einem anderen Platz.

Kräuter

Wenn die Pflanzen dann kräftig gewachsen sind, kommt die Zeit der Ernte. Die meisten gängigen Gewürzkräuterarten, die in unseren Breiten gedeihen, können ständig geerntet werden. Bei ausschließlich krautigen Sorten wie Petersilie, Schnittlauch, Pimpinelle, Borretsch, Sauerampfer… werden die ganzen Blätter geschnitten. Sie treiben dann von unten wieder kräftig aus.

Bei verholzenden Pflanzen, also z.B. bei Salbei, Basilikum, Rosmarin, Minze schneidet man die Triebspitzen. Sie sind zart, gut im Geschmack und reich an Inhaltsstoffen.

Durch ihre Entfernung wird die Pflanze zu buschigem, kompakten Wachstum angeregt.

Es gibt natürlich auch Ausnahmen, wie z.B. Beifuß. Bei ihm sind nur die Blütenstände aromatisch und zwar am stärksten, wenn die Knospen noch geschlossen sind.

Die höchste Konzentration an aromatischen Inhaltsstoffen erreichen die Kräuter kurz vor der Blüte. Sie sollten dann, also in den meisten Fällen jetzt im Juli/ August als Vorrat für den Winter geerntet werden. Es empfiehlt sich nicht, Kräuter in großen Mengen nach längeren Regenperioden zu schneiden. Dann sind die Gehalte sämtlicher wertgebender Inhaltsstoffe gering. Ein guter Zeitpunkt für die Ernte sind die Morgenstunden, so zwischen 7 und 9 Uhr, nach einigen sonnigen Tagen. Der Morgentau ist dann getrocknet und der Anteil der ätherischen Stoffe besonders hoch.

Kräutergarten

Mit dem Trocknen wählen Sie die älteste Methode, um die Pflanzen haltbar zu machen.

Sobald die Blätter oder Blüten von den Kräutern abgeschnitten sind, beginnen Stoffwechselveränderungen, die Aroma und Heilkraft beeinflussen. Deshalb soll der Trockenvorgang so schnell und schonend wie möglich erfolgen. Ungewaschen und gründlich verlesen werden die Kräuter zu lockeren Sträußen gebunden. Danach kopfüber an einem luftigen, warmen, zugleich schattigen Platz aufgehangen. So können die ätherischen Öle aus den Stängeln in die Blätter ziehen. In 4 bis 5 Tagen sollte der Trockenvorgang abgeschlossen sein.

Bei manchen Kräutern etwa Liebstöckel oder Salbei funktioniert dieses Trocknungsverfahren nicht immer. Hier kann man nachhelfen, indem man sie in einem Umluftherd bei 30° kurz nachtrocknet.

Wenn nach dem Trocknen die Blätter rascheldürr sind und die Stängel sich leicht brechen lassen, werden die Blätter abgestreift und in dunklen, luftdichten Gefäßen aufbewahrt.

Das Einfrieren von Kräutern ist denkbar einfach. Von den frisch geschnittenen Pflanzen werden die harten Stiele entfernt. Die Kräuter werden gehackt und können dann in Gefrierbeuteln möglichst portionsweise und gut beschriftet der Kälte übergeben werden. Verwendet werden sie später direkt aus dem Gefrierschrank in noch hart gefrorenen Zustand. Gefrorene oder getrocknete Kräuter sind circa ein Jahr haltbar.

Ideen für Kräuterbeete 12
Kräuteröl und Kräutertee

Man Kräuter auch konservieren, indem man sie in Essig oder Öl, auch in Schnaps einlegt.

Man kann mit ihnen Tees, Beruhigungskissen, Duftsäckchen, Duftöle und Badezusätze kreieren, vor allem aber herrliche Speisen zaubern, die das ganze Jahr an den schönen Gartensommer erinnern.


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