Rotkehlchen anlocken und füttern – 5 Tipps

Rotkehlchen gehören zu den beliebtesten Vögeln im Garten, nicht nur weil sie so hübsch aussehen, sondern auch weil sie so zutraulich sind. Rotkehlchen anlocken ist nicht schwer, kein anderer Singvogel hat so wenig Angst vor Menschen.

Rotkehlchen anlocken und füttern - 5 Tipps 2

Rotkehlchen gehören zu den beliebtesten Vögeln im Garten, nicht nur weil sie so hübsch aussehen, sondern auch weil sie so zutraulich sind. Rotkehlchen anlocken ist nicht schwer, kein anderer Singvogel hat so wenig Angst vor Menschen. Oft kann man sich den Tieren bis auf wenige Meter nähern. Ganz nah kommen sie, wenn man in Garten harkt. Dann kommen sie sogar direkt zur Harke, um sich die aufgescheuchten Insekten zu angeln. Manche lassen sich sogar auf der Hand füttern.

Rotkehlchen kann man ganz leicht erkennen an der leuchtend rostrot gefärbten Kehle und Brust. Die Farbe zieht sich über das Gesicht bis zu den Augen. Der Rücken und die Oberseite der Flügel sind olivbraun gefärbt, der Bauch grau-weiß. Auffällig sind die besonders großen, schwarzen Augen, mit denen der kleine Vogel auch noch in der Dämmerung gut sehen kann.

Rotkehlchen im Winter
Das Rotkehlchen plustert sich im Winter auf gegen die Kälte

1. Rotkehlchen anlocken: Richtig füttern

Im Winter sind Rotkehlchen oft an Futterstellen anzutreffen, da sie in der Natur bei Schnee und Frost kaum Nahrung finden. In kalten Wintern verhungern und erfrieren viele der Tiere.

Meine Freundin füttert Vögel das ganze Jahr über, an ihrem Vogelhaus ist immer viel los. Amseln, Meisen, Kleiber und Zaunkönige sind regelmäßig zu Gast. Aber ein Rotkehlchen taucht nur selten auf. Kein Wunder, schließlich steht das Vogelhaus ca. 1 Meter hoch. Rotkehlchen fressen aber lieber vom Boden. Wenn bei meiner Freundin ein Rotkehlchen auftaucht, dann frisst es nur am Boden, das was die anderen Vögel aus dem Vogelhäuschen rausgeworfen haben.

Rotkehlchen gehören wie z.B. Amseln, Stare und Zaunkönige zu den Weichfutterfressern. Sie suchen ihre Nahrung meist am Boden. Wer Rotkehlchen füttern will, muss das Futter auf dem Boden anbieten.

Um Rotkehlchen zu füttern, kann man Mohn, Kleie, Rosinen und Obst geben. Besonders beliebt sind Haferflocken, in man in heißem Pflanzen-Öl tränkt. Haferflocken in Öl tränken – das hört sich erst mal ganz einfach an. Ist es aber nicht, es kommt auf die richtige Dosierung des Öls an.

Rotkehlchen anlocken. Rotkehlchen fressen an liebsten vom Boden

Meine Freundin Gisela macht für ihre Vögel jede Woche 1 große Pfanne Haferflocken in Öl. Als sie mal verreist war, sollte eine Nachbarin die Haferflocken zubereiten. Die hat aber zu viel Öl genommen. Daraufhin sind die Vögel erst mal weggeblieben. Es hat dann eine ganze Weile gedauert, bis Gisela wieder mit richtig zubereiteten Haferflocken ihre Vögel wieder zur gewohnten Futterstelle locken konnte.

Auf keinen Fall sollte man Brot oder Essensreste an Rotkehlchen verfüttern, Salz und Zucker sind Gift für die Tiere. Am einfachsten nimmt man gutes Vogelfutter aus dem Fachhandel. Rotkehlchen sind so zutraulich, man kann sie sogar aus der Hand füttern.

2. Rotkehlchen in der Brutzeit unterstützen

Viele Leute denken, man sollte Vögel nur im Winter füttern. Das stimmt nicht. Gerade während der Brutzeit im Frühjahr brauchen die Tiere besonders viel Unterstützung. In der Natur suchen die Rotkehlchen während der Brutzeit in alten Laubhaufen Käfer, Larven, Asseln, Würmer, Schnecken und Spinnen. Doch in modernen, aufgeräumten Gärten finden sich im Frühjahr keine alten Laubhaufen mehr, wo die Singvögel solche Delikatessen finden. Daher müssen wir die Vögel füttern.

Für ihre Jungen suchen die Rotkehlchen Mücken, Fliegen, Ohrwürmer und Heuschrecken. Ohne diese Vielfalt an natürlicher Nahrung können sie ihre Jungen nicht ernähren.

Rotkehlchen werden nicht alt. Die meisten sterben schon innerhalb eines Jahres, ansonsten können sie 3 bis 5 Jahre alt werden. Damit die netten Singvögel nicht aussterben, ist es wichtig, dass sie im April und Juni zweimal brüten und die Jungen auch durchbringen.

3. Vogelfreundliche Sträucher

Im Herbst werden die Rotkehlchen dann zu Vegetariern. Dann ernähren sie sich von Beeren und fleischigen Früchten. Wer Rotkehlchen in seinem Garten ansiedeln möchte, sollte Sträucher mit diesen Früchten anpflanzen:
Johannisbeeren
Heidelbeeren
Mehlbeeren
Liguster
Pfaffenhütchen (Giftig für Menschen!)
Seidelbast
Schwarzer Holunder
Vogelbeeren
Traubenkirsche
Eberesche
Hartriegel
Kreuzdorn
Wacholder

Wie Sie mehr Vögel in Ihren Garten locken können, lesen Sie hier

Wildsträucher mit Beeren

5. Nistplätze für Rotkehlchen

Rotkehlchen nisten am liebsten in Bodennähe in dichtem Gestrüpp. Ihre Nester bestehen aus trockenen Blättern, Moosen und Grashalmen. Sie bauen ihre Nester in Erdhöhlen, hohlen Baumstümpfen, Hohlräumen von Bäumen oder Erdüberhängen. Manchmal nutzen sie auch verlassene Erdhöhlen von Mäusen oder Maulwürfen.

Solche natürlichen Nistplätze finden sich kaum in modernen Gärten. Daher sind Rotkehlchen hier auf Nisthilfen angewiesen. Da Rotkehlchen wenig Scheu vor Menschen haben, nisten sie auch gern mal auf dem Balkon, in Briefkästen, in alten Zinkwannen.

Die richtige Nisthilfe für Rotkehlchen sind Halbhöhlenkästen mit einem Einflugloch, das nicht höher als 10 cm vom Boden der Höhle entfernt ist. Aufhängen sollte man die Nisthilfen etwa in 1 Meter Höhe, am besten in dichtem Gestrüpp oder geschützt an einem Schuppen. Die Nisthilfe darf bei Regen nicht nass werden und der Ort muss sicher vor Katzen sein.

Wer den Nistkasten selber bauen möchte, findet hier eine Anleitung

5. Rotkehlchen anlocken: Sie brauchen Wasser

Rotkehlchen lieben Wasser, am liebsten baden sie 2 Mal am Tag. Ihre Nistplätze suchen sie sich am liebsten an Rande von Gewässern. Wer keinen Teich oder Bachlauf im Garten hat, sollte wenigstens ein Vogelbad oder eine Vogeltränke bereitstellen.

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So helfen Sie Tieren im Garten über den Winter

Der Winter ist für viele Tiere im Garten eine schwierige Zeit. Sie können sich nicht wie wir Menschen ins warme Zuhause zurückziehen. Auch finden sie in der kalten Jahreszeit nur wenig Nahrung. Was fressen Tiere im Winter?

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Der Winter ist für viele Tiere im Garten eine schwierige Zeit. Sie können sich nicht wie wir Menschen ins warme Zuhause zurückziehen. Auch finden sie in der kalten Jahreszeit nur wenig Nahrung. Was fressen Tiere im Winter? Wer nicht Richtung Süden geflogen ist, hat es wirklich nicht leicht. Aber die Natur hat sich verschiedene Überwinterungs-Strategien ausgedacht, mit den die Tiere die kalte Jahreszeit überstehen. Und wir Menschen können mit einfachen Mitteln den Tieren bis zum Frühjahr helfen, indem wir ihnen Winterquartiere und Futter bieten.

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Die Winterquartiere der Tiere


Für manche Tiere sind die tieferen Bodenschichten ein sicherer Ort zum Überwintern. Hierhin ziehen sich Regenwürmer, Maulwürfe und Wühlmäuse zurück. Erdhöhlen dienen Kröten, Eidechsen und Hummeln als Winterquartier. Frösche überwintern im Boden an Land. Fische im Teich suchen sich die tiefste Stelle und verharren dort im Ruhezustand.

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Wildbienen verbringen den Winter meist in Baumhöhlen, altem Gehölz oder hohlen Stängeln verschiedener Pflanzen und bauen dort die Brutzellen für die Eiablage. Marienkäfer überwintern in Hohlräumen wie Mauerritzen oder Dachsparren. Auch Laubhaufen dienen als Winterquartier.

Mit einem Insektenhotel können Sie Wildbienen, aber auch anderen Nützlingen wie Florfliegen und Ohrwürmern ein Quartier für den Winter bieten. Je mehr unterschiedliche Behausungen Sie Ihren Schützlingen anbieten, desto mehr unterschiedliche Insektenarten ziehen ein.

Schmetterlinge haben im Winter ganz verschiedene Methoden, um den Winter zu überleben.. Manche wie der Distelfalter machen sich auf den Weg Richtung Süden, andere überwintern als Ei oder Larve und andere als erwachsene Schmetterling.

Ein Haufen aus Laub, Reisig und Holz stellt für viele Tierarten ein ideales Winterquartier dar. Igel nutzen gern solche Laubhaufen für ihren Winterschlaf. Neben diesen natürlichen Unterschlupfmöglichkeiten können Sie auch ein Igel-Häuschen aufstellen. Denken Sie daran, Igel brauchen nicht nur Unterschlupfmöglichkeiten, sondern auch regelmäßig frisches Trinkwasser, wenn sie mal aus ihrem Winterschlaf aufwachen. Vergessen Sie nicht, ihnen einen Napf hinzustellen.

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Was fressen Tiere im Winter?


Igel, Siebenschläfer, Murmeltiere und Fledermäuse halten Winterschlaf. Vor dem Winter fressen sie sich ein Fettpolster an, von dem sie in der kalten Jahreszeit zehren. Sie brauchen im Winter in der Regel keine Nahrung.
Anders ist das bei Tieren die nur Winterruhe halten. Um im Winter noch genügend Nahrung zu haben, haben diese Tiere verschiedene Strategien: Entweder sie legen im Herbst Vorräte an wie es Eichelhäher, Feldmaus, Feldhamster und Eichhörnchen tun. Oder sie stellen ihre Ernährung um. Was fressen Tiere im Winter: Insektenfresser wie Meisen, werden im Winter zu Vegetariern und fressen Samen, Nüsse, Körner und Früchte.

Vögel und Wildtiere im Winter füttern

Grundsätzlich sind Wildtiere bei der Futtersuche auch im Winter nicht auf die Hilfe von Menschen angewiesen. Trotzdem kann den tierischen Gartenbewohnern mit artgerechter Nahrung geholfen werden. Die Futterstelle sollte täglich gereinigt werden.

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Vögel brauchen Unterstützung

Der Bestand an Singvögeln ist in den vergangenen Jahren dramatisch zurückgegangen, daher raten Experten, Vögel im Winter zu füttern.
Das Füttern ist auch ein besonderes Naturerlebnis. Ein Schwarm Finken, Spatzen und Meisen wirbelt wie buntes Konfetti um das Vogelhäuschen vor der Terrasse. Gut, wenn dort in der Kälte der Tisch für sie abwechslungsreich mit Äpfeln, kleinen Früchten, Samen, Körnern, Fettknödeln… gedeckt ist. Die lebhaften Vögel gewöhnen sich schnell an die Futterstelle, zanken sich um die besten Stücke und werden zutraulich.

Alle Singvögel sind nützliche Helfer im Garten. Sie können die Tiere aber zusätzlich unterstützen, indem Sie Nistkästen aufhängen und Wildhecken pflanzen, die ihnen Schutz und Nahrung bieten. Nistkästen werden von Vögel auch gern im Winter als geschützter Raum angenommen.

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Eichhörnchen

Eichhörnchen halten keinen Winterschlaf, sie müssen auch in der kalten Jahreszeit immer wieder energiereiche Nahrung finden. Dazu legen sie im Herbst kleine Vorratslager von Eicheln, Bucheckern, Wal- und Haselnüssen für den Winter an. Allerdings werden einige der Verstecke etwa von Mäusen geplündert, andere finden die Tiere selbst nicht wieder.

Wenn die Temperaturen für längere Zeit unter den Gefrierpunkt sinken, wird die Situation auch für Eichhörnchen bedrohlich. Sie haben dann Schwierigkeiten an ihre Vorräte heranzukommen. Tierliebe Gartenbesitzer sollten jetzt Futterstellen für die possierlichen Nager anlegen mit Eicheln, Nüssen, Sonnenblumenkernen, Esskastanien, Tannenzapfen, getrockneten Apfel-, Karotten- und Bananenstücken.

Das beste Futterangebot: ein naturnaher Garten

Das ergiebigste Nahrungsangebot finden die Tiere in einem naturnahen Garten. Hier können sie sich bedienen bei Stauden und Gräser, die über den Winter stehen bleiben dürfen, und Äpfel und Wildobst unter Bäumen. Kastanien, Eicheln und andere Gartenfrüchte sind die ideale Nahrung für viele Wildtiere.

Rote Früchte sind im winterlichen Garten nicht nur ein besonderer Blickfang, sie locken auch zahlreiche tierische Besucher an, besonders Vögel. Sträucher wie Schneeball, Eberesche, Weißdorn oder Wildrosen tragen Früchte, die im Winter bei Amseln oder Finken heißbegehrt sind.

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Eichhörnchen Feinde: Die 8 schlimmsten Gefahren

Manche Eichhörnchen Feinde haben die niedlichen Nagetiere einfach nur „zum Fressen gern“, aber es gibt auch immer mehr Bedrohungen für die niedlichen Nagetiere.

Eichhörnchen Feinde: Die 8 schlimmsten Gefahren 12

Kaum ein Wildtier ist so beliebt wie das Eichhörnchen. Kaum zu glauben, dass Eichhörnchen Feinde haben. Manche Feinde haben die Eichhörnchen einfach nur „zum Fressen gern“, aber es gibt auch immer mehr Bedrohungen für die niedlichen Nagetiere.

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Natürliche Feinde des Eichhörnchens

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Baummarder

Der schlimmste Feind des Eichhörnchens ist der Baummarder. Er ist so gefährlich, weil er genauso gut in den Bäumen klettern kann. Im Gegensatz zum Eichhörnchen ist er nachtaktiv und so kann er die Eichhörnchen im Schlaf überraschen und ihre Nester plündern.

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Wiesel

Sehr gefährliche Eichhörnchen Feinde sind Wiesel, die genau wie Marder als Einzelgänger unterwegs sind und nachts jagen. Trifft ein Wiesel auf mehrere Eichhörnchen, versucht es, alle Tiere zu erbeuten. Danach frisst es die Tiere in seiner Höhle.

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Füchse

Füchse und Hörnchen begegnen sich oft an Mülltonnen.  Aber Füchse sind keine ernsthafte Gefahr für Eichhörnchen. Sie erlegen schon mal eins, wenn sie es am Boden erwischen. Auf den Bäumen sind die Hörnchen sicher.

Indirekt sind viele Füchse sogar gut für die Eichhörnchen. Füchse erlegen häufig Baummarder, die schlimmsten Feinde des Eichhörnchens. Umso mehr Füchse es gibt, umso besser für die Eichhörnchen.

Eichhörnchen Feinde: Greifvögel

Eichhörnchen leben meist im Wald, dort halten sich Greifvögel in der Regel nicht auf. Wenn Eichhörnchen doch einem Greifvogel begegnen, klettern sie auf den nächsten Baum mit kreisförmigen Bewegungen. Diese Bewegungen verwirren die Vögel.

Krähen

Krähen und Eichhörnchen treffen sich oft an Vogelhäusern, beide lieben Meisenknödel. Hier können Krähen für Eichhörnchen zur Gefahr werden. Außerdem plündern Krähen gerne Nester. Auch Eichhörnchenkobel sind vor ihnen nicht sicher, die Krähen verfüttern die Eichhörnchen-Jungen an ihre eigene Brut.

Eichhörnchen Feinde Hunde
Mein Hund rennt Eichhörnchen immer hinterher

Katzen und Hunde

Auch Katzen und Hunde sind Eichhörnchen Feinde. Katzen lauern gern an Futterstellen, an Vogelhäusern oder Eichhörnchen-Futterhäusern. Wenn die niedlichen Hörnchen dann ahnungslos fressen und nicht richtig aufpassen, schlagen die Katzen schnell zu. Das kommt allerdings nicht allzu oft vor, so das Katzen keine wirkliche Bedrohung für den Bestand der Eichhörnchen sind.

Aber wenn man Eichhörnchen-Futterhäuser oder auch Vogelhäuser aufstellt, sollte man schon darauf achten, dass man einen Platz wählt, wo Katzen nicht hinkommen können.

Fressen Eichhörnchen Sonnenblumenkerne?

Eichhörnchen Sonnenblumenkerne

Das klassische Bild vom Eichhörnchen ist immer das Bild mit der Nuss. Dabei sind Nüsse absolut nicht die einzige Nahrung der niedlichen Nagetiere. Wie gern Eichhörnchen Sonnenblumenkerne fressen, kann man oft am Vogelhäuschen beobachten.

Wo nisten Eichhörnchen?

Eichhörnchen Nest

Eichhörnchen haben nicht nur ein Nest, sie haben bis zu 8 Nester. Und jedes Eichhörnchen Nest – auch Kobel genannt – hat eine andere Funktion. Klettern ist anstrengend. Manche Nester…

Eichhörnchen Babys – ihre ersten Schritte

Besonders niedlich sehen Eichhörnchen Babys erst mal nicht aus: sie sind nackt, taub und blind. Erst nach einigen Wochen werden sie zu den hübschen Pinselohren, die wir alle lieben.

Hunde rennen gern Eichhörnchen hinterher. Selbst mein Hund, die normalerweise überhaupt keinen Jagdinstinkt hat, wird bei Eichhörnchen sofort wild. Sobald die Eichhörnchen auf einen Baum oder einen Mauer klettern, hat der Hund keine Chance mehr.

Das Grauhörnchen

Die größeren Verwandten des Eichhörnchen zählen auch zu den Eichhörnchen Feinden, nicht etwa weil sie Eichhörnchen fressen, sondern weil sie die gefürchteten Eichhörnchen-Pocken übertragen. Sie selber sind gegen die Krankheit immun, aber die heimischen Eichhörnchen sterben häufig an der Krankheit.

Der größte Feind des Eichhörnchens: der Mensch

Die größte Bedrohung für die niedlichen Nagetier ist der Mensch, da er den Tieren den Lebensraum raubt.   Bäume, die Lebensraum nicht nur für Hörnchen bieten, werden rücksichtslos gefällt. In den modernen, kleinen Gärten gibt es kaum noch hohe Bäume. Hier können keine Eichhörnchen leben.

Viele Gartenbesitzer streuen immer noch Gifte wie Schneckenkorn oder benutzen Blaukorn als Dünger. Davon sterben zahlreiche Eichhörnchen genau wie Vögel und Igel. In Netzen, die über Obstbäume und Beerensträucher gezogen werden, verfangen sich Eichhörnchen und Vögel und verenden darin. Regentonnen, die nicht abgedeckt sind, werden oft zur Todesfalle für Eichhörnchen.

Netz auf der Regentonne rettet Eichhörnchen

Eichhörnchen passen leider überhaupt nicht auf, wenn sie über die Straße rennen. Sehr viele Eichhörnchen werden überfahren. Damit das Überqueren von Straßen weniger gefährlich für Eichhörnchen wird, gibt es neuerdings sehr schöne Initiativen wie die Eichhörnchen Brücken in Trier. Hier werden einfach dicke Taue über die Straßen gespannt, die Eichhörnchen nehmen diese Brücken gut an.

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Weihnachten draußen feiern

Weihnachten wird wohl auch dieses Jahr in der Coronazeit wieder etwas anders sein als sonst. Wir müssen uns schon etwas einfallen lassen, wenn wir unbeschwert mit Familie, Freunden, Nachbarn und Kollegen feiern wollen. Warum nicht mal die Weihnachtsfeier draußen gestalten?

Weihnachten wird wohl auch dieses Jahr in der Coronazeit wieder etwas anders sein als sonst. Wir müssen uns schon etwas einfallen lassen, wenn wir unbeschwert mit Familie, Freunden, Nachbarn und Kollegen feiern wollen. Warum nicht mal die Weihnachtsfeier draußen gestalten?

Weihnachtsfeier draußen -stimmungsvolle Dekoration

Dekorationen sorgen für die richtige weihnachtliche Stimmung

Im winterlichen stillen Garten kommen Dekorationen besonders gut zur Geltung. Die Blumenkästen und Kübel sind winterfest bepflanzt oder mit Grün ausgesteckt: Gaultherien, Preiselbeeren und Skimmien bezaubern mit ihren roten Beeren.

Dazu gesellen sich Gräser und Zwergkoniferen, geschmückt mit Zapfen, Kugeln, Kerzen, Windlichtern und Sternen. Überall hängen stilvoll dekorierte Kränze. Ein liebevoll verzierter Türkranz ist ein freundlicher Empfang für alle Besucher.

Weihnachtsfeier draußen - Beleuchtung darf nicht fehlen

Mit Licht eine besondere Atmosphäre erzeugen

Zur Weihnachtszeit wird es früh dunkel. Mit der richtigen Beleuchtung entsteht eine zauberhafte Stimmung. Brennende Fackeln, Kerzen, Laternen, Windlichter lassen den Garten erstrahlen. Lichterketten können für Highlights sorgen.

Faszinierende Licht-Effekte entstehen durch Wasserspiegelungen auf Wasserspielen, Teichen und Pools. Einzelne Solitärgehölze werden eindrucksvoll in Szene gesetzt und Licht- und Schattenspiele begeistern an Fassaden und Wänden. Auch Skulpturen oder Pavillons können zu Blickfängen im Garten werden.

Weihnachtsfeier draußen; Felle und Kissen sorgen für Wärme

Weihnachtsfeier draußen: Der Kälte trotzen

Gute Stimmung kommt auf der Weihnachtsfeier nur auf, wenn niemand friert. Schön, wenn man eine Feuerstelle im Garten hat. Feuerringe und offene Kamine sorgen für den besonders intensiven Genuss von knisternder Glut, aromatischen Holzduft und wohliger Wärme. Ein Feuerkorb oder eine Feuerschale spenden Licht und Wärme. Wer kein Feuer machen kann oder will, kann auch mit Heizstrahlern und Heizpilzen für die nötige Wärme sorgen.

Die Sitzgelegenheiten statten wir für unsere Weihnachtsfeier draußen mit vielen Kissen und Decken aus. Reicht das noch nicht, kuscheln wir uns in ein flauschiges Fell.

Da das Wetter vor Weihnachten oft sehr unbeständig ist, sollte ein schützendes Dach für unsere Weihnachtsfeier draußen nicht fehlen. Eine Markise oder ein Sonnensegel bieten etwas Schutz vor Regen. In einem Pavillon, einer Laube, einem Blockhaus kann man unvergessliche Feste feiern. Knisterndes Holz, lodernde Flammen, Würstchen am Spieß, Kerzenschein, heißer Tee, fruchtiger Punsch oder Glühwein vermitteln eine Atmosphäre von Gemütlichkeit, Geborgenheit, aber auch von Abenteuer und Naturnähe.

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Die kulinarischen Genüsse der Weihnachtsfeier

Von innen kommt die beste Wärme. Glühwein, Feuerzangenbowle, Grog oder Punsch wärmen Körper und Seele. Alkoholfreie Alternativen für unsere Weihnachtsfeier draußen sind Tee, heiße Schokolade und Kinderpunsch. Warme Getränke haben einen doppelten Effekt: Sie bringen nicht nur wohlige Wärme von innen, sondern auch angenehm warme Finger vom Festhalten der Tassen.

Wintergrillen liegt voll im Trend. Bratwürste, Steaks, Rippchen, gefüllte Kartoffeln, Burger… schmecken toll zur Weihnachtszeit. Sogar die klassischen Weihnachts-Köstlichkeiten wie Ente und Gans lassen sie gut grillen. Auch sonst sind deftige Speisen sind in der kalten Jahreszeit besonders zu empfehlen. Gulasch, Chili con Carne und Eintöpfe stärken und wärmen zur Weihnachtszeit. Bratäpfel, Plätzchen und Stollen sorgen für die richtige weihnachtliche Stimmung.

Was man bei einer betrieblichen Weihnachsfeier in Zeiten von Corona beachten muss, können sie hier lesen

Igel: Sie brauchen Winterspeck

Ab dem Spätherbst halten Igel Winterschlaf. Die Igel rollen sich zu einer Kugel und verschlafen bis zu 5 Monate lang die ungemütliche Jahreszeit.

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Viele Menschen würden auf den Winterspeck gern lieber verzichten, aber für Igel ist er überlebenswichtig. Jetzt kurz vor dem Winter sind noch einige Igel hektisch unterwegs: sie suchen noch dringend Futter, um genug Speck für die nächsten Monate anzusetzen. Ab dem Spätherbst halten Igel Winterschlaf.

Igel Winterschlaf

Wann gehen Igel in den Winterschlaf?

Zwischen Oktober und Dezember gehen die Igel je nach Witterung in den Winterschlaf. Die Igel rollen sich zu einer Kugel und verschlafen bis zu 5 Monate lang die ungemütliche Jahreszeit. Wenn es dauerhaft weniger als 5 Grad warm ist, ziehen sich zuerst die Igel-Männchen zurück, später die Weibchen. Die Igel-Jungtiere bleiben am längsten wach, sie brauchen die Zeit, um genügend Gewicht zuzulegen. Wenigstens 500 Gramm muss ein junger Igel wiegen, um den ersten Winter zu überstehen.

Die Igel halten ihren Winterschlaf bis März oder April je nach Witterung. Wenn die Temperaturen über 10 Grad liegen und es heller ist, wachen die Igel auf. Zum Schlafen nutzen die Igel gern einen Haufen aus totem Holz, Reisig und Laub. Noch besser ist ein richtiges Igelhaus.

Warum halten Igel Winterschlaf?

Winterschlaf ist für viele Tiere wichtig, weil sie im Winter keine Nahrung finden. Außer Igel halten z.B. Bären, Fledermäuse und Murmeltiere Winterschlaf. Während des Schlafs fährt das Tier seine Körperfunktionen so stark herunter, dass es weder fressen, trinken noch etwas ausscheiden muss. Wenn der Igel sich vor dem Winter genügend Fettreserven angefressen hat, kann er problemlos durch den Winter kommen.

Der Winter ist für Igel noch härter als für andere Tiere, weil sie kein warmes Fell haben, sondern Stacheln. Dadurch kühlen sie vielmehr aus.

Igel füttern

Normalerweise raten die meisten Experten davon ab, Igel regelmäßig zu füttern.

Kurz vor dem Winter ist es aber durchaus sinnvoll, die Tiere zu unterstützen.

Beim Füttern ist zu beachten:

  • Nur Wasser geben, keine Milch. Achtung: Igel vertragen  keine Milch. Im schlimmsten Fall können sie sogar daran sterben, weil sie Milchzucker nicht verdauen können. 
  • Rohe Eier vertragen die Tiere auch nicht, wohl aber gekochte Eier oder Rührei
  • Keine Essensabfälle, Gemüse oder Obst geben
  • Am besten spezielles Igelfutter geben, ansonsten Katzenfutter, aber kein Hundefutter
  • Futterschalen täglich säubern
  • Nur gesunde Igel füttern, kranke oder schwächliche Tiere besser in eine Igel-Auffangstation bringen.
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Igel im Winter gefunden

Erst ist ganz normal, dass Igel auch mal den Winterschlaf unterbrechen und für einige Tage herumlaufen. Der Igel muss deshalb nicht krank sein, das ganz andere Gründe haben:

  • Die Tier muss einfach nur pinkeln
  • Der Igel hält keinen Winterschlaf, weil er noch Futter bekommt. Igel, die gefüttert werden oder sich am Katzenfutter bedienen, gehen nicht in den Winterschlaf
  • Der Igel muss seinen Schlafplatz wechseln. In dem Fall wäre es gut, ihm ein Igelhaus hinzustellen.
  • In milden Wintern wachen Igel schon mal auf und sind im Garten unterwegs. Für gesunde Tiere ist das völlig unproblematisch. Kommt das Aufwachen in einem Winter zu oft vor, kostet das auch einen gesunden Igel viel Kraft. In so einem Fall empfiehlt es sich, den Igel zu füttern.

Wenn der Igel im Winter aktiv ist, wohlgenährt und rund aussieht und sich bei Berührung zu einer Kugel zusammenrollt, ist er wahrscheinlich gesund und sollte in Ruhe gelassen werden.

Einen gesunden Igel sollte man auf keinen Fall mit nach Hause nehmen. Den Fehler haben meine Mutter und mal gemacht, als ich noch Kind war. Wir haben im Winterurlaub kurz vor Weihnachten einen Igel im tiefen Schnee gefunden und mit in die Ferienwohnung genommen. Am Anfang war der stachelige Geselle noch putzmunter. Wir hatten unseren Weihnachtsbaum mit Spekulatius dekoriert. Nachts hat der Igel sogar den Tannenbaum umgerissen, um an die Plätzchen zu kommen.

Ein paar Tage hatten wir viel Spaß mit dem Tier, dann ist es plötzlich schwer krank geworden und gestorben. Wir haben wohl alles falsch gemacht im Umgang mit dem Tier. Meine Mutter hat sich noch viele Jahre für diese Aktion geschämt.

Einen verletzten oder kranken Igel sollte man in einen Igel-Auffangstation geben.

Jetzt Eichhörnchen helfen

Eichhörnchen sind keine Vegetarier. Nicht nur Nüsse und Samen stehen auf ihrem Speiseplan, vielmehr sind sie Allesfresser. Was fressen Eichhörnchen – das ist je nach Jahreszeit und Futterangebot in ihrer Region unterschiedlich.

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Der Winter steht vor der Tür. Für Eichhörnchen beginnt jetzt eine harte Zeit. 80 % der Jungtiere überleben der ersten Winter nicht, meist weil sie verhungern oder weil sie kein sicheres, trockenes Nest haben.

Was fressen Eichhörnchen?

Nicht nur Nüsse und Samen stehen auf ihrem Speiseplan, vielmehr sind sie Allesfresser. Was fressen Eichhörnchen – das ist je nach Jahreszeit und Futterangebot in ihrer Region unterschiedlich:

  • Nüsse (Haselnüsse, Walnüsse),
  • Kiefernzapfen
  • Samen
  • Früchte (vor allem Bucheckern und Sonnenblumenkerne)
  • Beeren, Obst, Pilze, Knospen, Blätter, Knospen, Triebe, Rinde
Jetzt Eichhörnchen helfen 21

Fressen Eichhörnchen Fleisch?

Eichhörnchen sind keine Vegetarier. Auch Weichtiere wie Würmer und Schnecken, Insekten und ihre Larven werden gern von der Nagern gefressen. Wenn sie Knochen, Geweihstücke und Eierschalen finden, nagen sie auch diese an.

Jetzt Eichhörnchen helfen 22
Der Geruch von Fleisch ist auch für Eichhörnchen interessant

Auf dem Foto oben sehen sie, wie ein Eichhörnchen einen Grill inspiziert, auf dem am Tag zuvor leckere Steaks lagen. Die Geruch hatte auf das Tier magische Anziehungskraft. Es turnte minutenlang auf und um den Grill herum.

Was fressen Eichhörnchen: Eichhörnchen sind auch Nesträuber

Die meiste Zeit des Jahres leben Eichhörnchen und die kleineren Vögel des Gartens friedlich nebeneinander, nicht aber in der Brutzeit. Dann sind die Eichhörnchen ein echtes Problem für die Vögel, weil sie Eier und auch Jungvögel stehlen.

Im Frühjahr war ich mal Zeuge, wie ein Eichhörnchen ein Nest plündern wollte. Ich beobachte oft die Eichhörnchen hier im Garten und kenne ihre normalen Wege. Plötzlich kletterte ein Hörnchen ganz hoch in einer Buche, wo die Nager normalerweise nicht hinklettern. Sofort gab es ein Spektakel oben im Baum. Wütende Amsel-Eltern verteidigten ihr Nest gegen den Dieb. Für einige Minuten entbrannte ein ziemlicher Kampf hoch oben im Baum, dann ist das Eichhörnchen unverrichteter Dinge abgezogen.

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Eichhörnchen fressen nur selten Vögel, aber hier war ausnahmsweise ein Nesträuber erfolgreich

Das Eichhörnchen Vogeleier oder Jungvögel fressen, kommt allerdings nicht allzu oft vor. Eichhörnchen sind keine wirkliche Gefahr für die Vogel-Population.

Jetzt Eichhörnchen helfen 24

Die meiste Zeit kommen Eichhörnchen und Singvögel gut miteinander aus. Man kann sogar oft am Futterhaus zusammen beobachten.

Umgekehrt werden auch Eichhörnchen oft von anderen Tieren wie Katzen, Mardern oder Raubvögeln gefressen. Nur etwa 20% der Eichhörnchen überstehen ihr erstes Lebensjahr.

Finden Eichhörnchen genug zu fressen?

Mal gibt es Jahre mit vielen Bucheckern und Haselnüssen, in anderen Jahren finden die Tiere weniger Nahrung. Im Winter haben sie es immer schwer Futter zu finden, genau wie andere Wildtiere, die keinen Winterschlaf halten.

Was fressen Eichhörnchen im Winter? Bereits im Herbst sammeln die Eichhörnchen eifrig Nüsse, Pilze und Samen und vergraben sie für den Winter. In sehr kalten Zeiten mit starkem Bodenfrost kommen die Tiere leider nicht an ihre Futter-Depots. Eichhörnchen sind zwar intelligente Tiere, aber vergesslich. Oft finden Sie die Nüsse, die sie vergraben haben, nicht wieder. Das kommt dem Wald zugute, weil aus den Nüssen neue Bäume entstehen.

Soll man Eichhörnchen füttern?

In ihrem natürlichen Lebensraum, den Wäldern, kommen die Eichhörnchen gut selbst zurecht. Im städtischen Gebieten ist das anders. Hier gibt es nicht genug Laubbäume, Kiefern und Fichten, so dass dort die Bestände an Eichhörnchen zurück gehen. Natürlich gibt es Kritiker der Eichhörnchen-Fütterung, aber viele Organisationen, die Wildtiere unterstützen, füttern selber die Tiere das ganze Jahr über.

Hier kann man die Tiere durch Fütterung unterstützen. Außerdem ist das Füttern von Eichhörnchen ein wunderbares Natur-Erlebnis für Kinder und Erwachsene.

Mit was kann man Eichhörnchen füttern?

Eichhörnchen mögen Walnüsse, Haselnüsse, Sonnenblumenkerne, Rosinen, Obst wie Apfelstücke und Weintrauben, getrocknete Äpfel, Karotten, reife Gurken, Mais und ungesüßten Zwieback.

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Eichhörnchen fressen auch gern Vogelfutter, hier bedienen sie sich regelmäßig am Vogelhaus. Besser ist aber richtiges Eichhörnchen-Futter, da ist alles drin, was die Tiere mögen und brauchen.

Was dürfen Eichhörnchen nicht fressen?

Eichhörnchen sollten nicht mit Erdnüssen, Mandeln, Brot, Milchprodukten oder exotischen Früchten gefüttert werden.

Wichtig: Eichhörnchen brauchen immer etwas zu trinken

Wenn Sie keinen Gartenteich oder Wasserspiel haben, sollten Sie unbedingt eine Vogeltränke oder eine Schale mit Wasser aufstellen. Dafür sind Ihnen – besonders im Sommer – viele Wildtiere dankbar, nicht nur Eichhörnchen, auch Vögel, Igel und Insekten…

Besser als füttern: einen naturnahen Garten anlegen

Am besten hilft man Eichhörnchen mit einem naturnahen Garten, in dem man auch Haselnusssträucher und Walnussbäume pflanzt. Nadelbäume wie Kiefern und Fichten sind eine wichtige Nahrungsquelle für Eichhörnchen. Wichtig ist, dass der Garten abwechslungsreich bepflanzt ist, damit die Tiere zu jeder Jahreszeit Nahrung finden.

Wie Sie mehr Eichhörnchen anlocken können, erfahren Sie hier

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