8 Pflanzen, mit denen Sie Schmetterlinge in den Garten locken

Ein Garten, der nur aus Rasen und Thuja-Hecken besteht, lockt keinen Schmetterling an. Doch es gibt Pflanzen, mit denen Sie Schmetterlinge in den Garten locken können.

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Sommer, Blumen, Schmetterlinge im Garten – dieses Bild gehört meist der Vergangenheit an. Die meisten Gärten bieten zu wenig für die anmutigen Tiere. Ein Garten, der nur aus Rasen und Thuja-Hecken besteht, lockt keinen Schmetterling an. Doch es gibt Pflanzen, mit denen Sie Schmetterlinge in den Garten locken können.

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Zwischen Pflanzen und Schmetterlingen gibt es ein wunderbares Zusammenspiel: Die Pflanzen geben den Schmetterlingen Nahrung, im Gegenzug transportieren die Tiere die Pollen der Pflanzen und bestäuben sie.

Bunt und vielfältig muss ein schmetterlingsfreundlicher Garten oder Balkon sein. Blühende Stauden- und Kräuterbeete, Wildsträucher-Hecken, Wildblumenwiesen – das sind attraktive Lebensräume für Schmetterlinge und andere Insekten.

Das sind die Pflanzen, mit denen Sie Schmetterlinge in den Garten locken:

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Schmetterlingsstrauch (Buddleya davidii)


Der Schmetterlingsstrauch, auch Sommerflieder genannt, zieht Schmetterlinge magisch an. Er blüht den ganzen Sommer bis zum Oktober über in bis zu 50 cm langen Rispen. Schmetterlingssträucher gibt es in verschiedenen Farben: von dunkelviolett über purpur, rosa bis weiß. Sie können einzeln gepflanzt werden, machen sich auch gut in gemischten Blütenhecken. Auffällig ist ihr schneller Wuchs.

Der Schmetterlingsstrauch ist sehr anspruchslos, er gedeiht auf fast jedem Gartenboden, der nicht zu nährstoffreich ist. Er sollte vollsonnig und geschützt stehen. Hitze und Trockenheit verträgt der Schmetterlingsstrauch gut. In kalten Wintern friert er zurück, diese Schäden sollte man im Februar/März durch Rückschnitt beseitigen. Außerdem braucht er im Frühjahr Volldünger.

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Blaue Berg-Flockenblume (Centaurea montana)


Die Berg-Flockenblume ist eine der beliebtesten Halbschattenstauden. Sie passt gut in Natur- und Bauerngärten. Die Staude ist ideal, wenn man Schmetterlinge in den Garten locken möchte. Von Mai bis August blüht sie intensiv blau. Besonders lang hält die Blüte an, wenn man Verblühtes rasch entfernt. Die lanzettförmigen Blätter der Berg-Flockenblume sind wollig behaart. Die in Zentraleuropa beheimatete Staude ist dauerhaft, anspruchslos und frosthart. Sie wird 20 bis 40 cm hoch.

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Schmetterlinge in den Garten locken: Aster


Im spätsommerlichen und herbstlichen Garten sind Astern unverzichtbar. Nur wenige andere Pflanzen können so ein Feuerwerk der Farbe entfalten wie diese Großstauden. Sie blühen von September bis Oktober je nach Sorte in Farben von Violettblau bis Purpurrot und Weiß. Glattblattastern werden etwa 140 cm hoch. Sie brauchen einen nährstoffreichen Boden in voller Sonne. Aufgrund ihrer Höhe pflanzt man die Glattblattastern am besten in den mittleren oder hinteren Teil des Staudenbeetes. Sie passen gut zu Ziersalbei, Katzenminze und zu Gräsern. Herbstastern sind eine wertvolle Nahrungsquelle für Bienen. Mit ihnen kann man auch Schmetterlinge in den Garten locken.

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Edeldistel


Normalerweise sind Gartenfreunde von Disteln in ihrem Garten nicht begeistert – bei diesen Disteln ist das ganz anders. Extravagant wirken die blauen Blütenstände, die von scharf dornigen Hüllblättern umgeben sind. Die Edeldisteln blühen zwischen Juli und September. Sie werden etwa 80 cm hoch und bevorzugen einen Standort in voller Sonne. Die Erde braucht nicht nährstoffreich zu sein. Deshalb setzt man sie gern in sandig-steinigen Boden an Böschungen oder in Kiesbeete.

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Bartblume (Caryopteris clandonensis)


Die Bartblume ist ein besonders schöner blauer Spätsommerblüher. Sie blüht mit violettblauen, duftenden Blüten vom Sommer bis in den Herbst, sie paßt gut in Stein- und Heidegärten und kann auch als Kübelpflanze gehalten werden. Die Bartblume wird nur etwa 1 Meter hoch. Die Blätter sind sommergrün, auf der Oberseite grün, unten gräulich und duften aromatisch. Die Bartblume bevorzugt einen sonnigen, geschützten Platz und nicht zu armen, kalkhaltigen Boden. In kalten Wintern friert sie zurück, was aber nicht schlimm ist, da sie sowieso nach jedem Winter zurückgeschnitten werden sollte.

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Prachtscharte (Liatris spicata)


Die Prachtscharte erfreut sich großer Beliebtheit, nicht zuletzt wegen ihrer langen Blütezeit: von Juli bis Oktober. Ihre Blüten – je nach Sorte violett, rotviolett oder weiß – stehen in langen Ähren.
Die Prachtscharte ist recht anspruchslos. Sie läßt sich gut mit anderen sommerblühenden Stauden pflanzen z. B. Sommermargeriten, Sonnenhut oder Mädchenauge. Sie gedeiht am besten in feuchtem Boden, verträgt aber auch Trockenheit. Wichtig ist gute Wasserdurchlässigkeit des Bodens. Die Prachtscharte wird je nach Sorte zwischen 40 und 100 cm hoch. Die aus Nordamerika stammende Staude sollte sonnig stehen, sie ist frosthart und benötigt keinen Winterschutz.

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Lavendel


Der Name Lavendel stammt von dem lateinischen Wort „lavare“, was „waschen“ bedeutet. Schon in der Antike wurde Lavendel als Badezusatz benutzt wegen seines erfrischenden Duftes und seiner heilenden Wirkung. Lavendel wurde als Heilmittel für die verschiedensten medizinischen Aufgaben eingesetzt: zur Beruhigung, zur Parasitenbekämpfung, zur Wiederbelebung bei Ohnmachtsanfällen, zur Wunddesinfektion und anderen. Auch in der französichen Küche hat Lavendel einen festen Platz als Bestandteil der „Herbes de Provence“ (Kräuter der Provence). Er findet Verwendung u.a. als Gewürz in Suppen, Eintöpfen und zu Salaten.
Lavendel stammt aus dem Mittelmeergebiet und wird je nach Sorte zwischen 25 und 60 cm hoch. Er wächst buschig, seine graugrünen, aromatisch duftenden Blätter sind immergrün. Es gibt Lavendel mit Blüten in verschiedenen Blauviolett-Tönen und in Weiß. Er blüht von Juli bis September. Lavendel braucht einen warmen, trockenen Standort auf mäßig nährstoffreichem Boden. Direkt nach der Blüte sollte er stark zurückgeschnitten werden.

Blutweiderich

Blutweiderich (Lythrum salicaria)


Der Blutweiderich ist eine auffällige Pflanze für die Ufer von Gartenteichen und in Wassergärten. Die heimische Pflanze, die neben Flüssen oder kleineren Wasserläufen, in Gebieten, die regelmäßig überschwemmt werden, am Ufer von Teichen oder Seen wächst, ist recht anspruchslos und gedeiht auf jedem Boden, solange er feucht ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein. Der Blutweiderich wird 100 bis 150 cm hoch. Von Juni an den ganzen Sommer über erscheinen die intensiv purpuroten bis lila Blüten. Nicht nur als Zierpflanze, auch als Heilpflanze in der Kräutermedizin hat der Blutweiderich Bedeutung. Er wirkt blutstillend, wird zur Behandlung von Wunden und Ausschlägen eingesetzt, auch bei Durchfall und Husten soll er helfen.

Schmetterling im Garten sind nicht nur hübsch anzusehen, die Tiere haben auch eine wichtige ökologische Bedeutung.

Niedliche und nützliche Tiere im Garten

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Ein Klassiker der Gartenarchitektur wieder ganz modern: Der Laubengang

Eine Gartenidee, die schon seit der Antike beliebt ist, wird wieder sehr interessant: der Laubengang.

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Besonders in der Hitze des Sommers suchen wir im Garten Schutz vor der Sonne. So wird eine Gartenidee, die schon seit der Antike beliebt ist, wieder sehr interessant: der Laubengang. Nicht nur überdachte Sitzplätze sind jetzt sehr begehrt, aber auch im übrigen Garten wollen wir nicht immer der starken Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein.

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Was ist ein Laubengang?


Eine Laubengang im Garten ist ein Weg, der von einer Pergola überdacht ist. Im antiken Rom bezeichnete das Wort „Pergula“ einen Vor- oder Anbau. Hier baute man Pergolen an oder zwischen die Gebäude, um die starke Sonneneinstrahlung von den Häusern fernzuhalten.

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Seit der Renaissance ist der Laubengang aus dem Gartenbau nicht mehr wegzudenken. In vielen Schlossgärten findet man die überdachten Wege, in denen man durch den Garten flanieren kann, ohne der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt zu sein. Schließlich wollten in früheren Zeiten der Herrschaften der besseren Gesellschaft auf keinen Fall braun werden.

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Aber nicht nur der Adel, auch die Besitzer von Bauerngärten oder romantischen Cottage-Gärten wussten die Vorzüge der überdachten Wege zu schätzen. Sie spenden angenehme Kühle, schützen vor Wind und neugierigen Blicken und mit zauberhaften Pflanzen umrankt verbreiten sie romantische Flair.

In modernen Gärten werden oft Sitzplätze mit einer Pergola überdacht. Doch es gibt noch Verwendungsmöglichkeiten für Pergolen: als schützender Baldachin über dem Balkon, Unterstand für Gartenmöbel und Feuerholz oder als Laubengang.

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Berankter Laubengang


Eine Laubengang kann Sicht- und Sonnenschutz bieten, besonders wenn er mit Pflanzen umrankt ist. Der Säulenbau mit dem offenen Dach eignet sich ideal für den Bewuchs von Rank- und Kletterpflanzen. Werden auch die Seitenelemente von Pflanzen begrünt, bekommt man einen zusätzlichen Sichtschutz.

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Kletterpflanzen wie Clematis, Efeu, Kletterhortensien, Blauregen und Kletterrosen verwandeln die Pergola in ein grünes Dach. Mit schnellwachsenden Kletterpflanzen wie Hopfen oder der Schwarzäugigen Susanne ist das Dach rasch begrünt. Auch rankende Obstgehölze wie Weinreben oder Kiwi sind an einem Laubengang sehr dekorativ.

Ein Laubengang kann ein gestalterisches Element im Garten sein. Schön gestaltet ist er ein richtiger Blickfang. Eine Pergola ist auch praktisch als Sichtschutz und Abgrenzung zum Nachbargrundstück.

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So ein Gang kann auch den Garten gliedern: er trennt und verbindet Gartenbereiche wiederum gleichermaßen. Gartenräume, die er durchschneidet, werden von einander abgegrenzt. Die Räume am Anfang und am Ende der Pergola werden miteinander verbunden.

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Der klassische Laubengang ist aus Holz gebaut. In größeren Gärten bestehen die Stützpfeiler oft aus Naturstein oder Klinker, auch stabile Stahlträger sind möglich. Zu modernen Häusern und Gärten passen Metallkonstruktionen perfekt. In romantischen Gärten findet man eher geschwungene Zierelemente aus Gusseisen oder Stahl.

Welche Tiere fressen Erdnüsse?

Vögel lieben Erdnüsse. Auch andere Tiere im Garten sind ihnen begeistert. Hier berichten wir, welche Tiere fressen Erdnüsse.

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Erdnüsse gehören ja nicht gerade zu den heimischen Pflanzen, trotzdem finden sie viel Anklang bei unserer Tierwelt. Für Spatzen, Meisen, Grünfinken… sind die ölreichen Früchte eine wahre Delikatesse. Auch andere Tiere im Garten sind von Erdnüssen begeistert. Hier berichten wir, welche Tiere fressen Erdnüsse.

Welche Vögel fressen Erdnüsse?

Ob Erdnüsse wirklich Nüsse sind, ist umstritten. Meist werden sie botanisch zu den Hülsenfrüchten wie Bohnen und Erbsen gezählt. Rohe Erdnüsse schmecken auch ähnlich wie Bohnen.

Erdnüsse für Vögel


Viele Vögel lieben Erdnüsse. Für viele heimische Vogelarten sind Erdnüsse eine Lieblingsspeise, vor allem für die Körnerfresser wie Meisen, Kleiber, Gimpel und Finken. Vögel, die auch gern Erdnüsse fressen sind auch Kernbeißer, Gimpel/Dompfaff, Spatzen und Stare.

Allerdings darf man den Tieren nicht die gesalzenen Erdnüsse geben, die wir Menschen so gern essen.

Als Vogelfutter gibt es Erdnüsse in verschieden Formen:
Ganze Nüsse in der Schale
Geschälte Nüsse mit Haut
Blanchierte Nüsse ohne Schale und Haut
Erdnusshälften
Erdnussbruch
Erdnussbutter
Erdnussmus

Alles kommt bei den Vögeln gut an. Meisen und Kleiber nehmen am liebsten ganze oder halbe Nüsse. Weichfresser wie Rotkehlchen, Zaunkönige und Amseln fressen keine ganzen Erdnüsse, wohl aber Erdnussbruch.

Warum Erdnüsse füttern

Erdnüsse sind nicht nur für uns Menschen gesund, auch den Vögeln spenden sie jede Menge Energie. Sie enthalten ungesättigte Fettsäuren mit viel Omega-3 und Omega-6, viele Proteine und Vitamine, hauptsächlich Vitamin E und B-Vitamine. Auch lebenswichtige Mineralien und Spurenelemente wie Magnesium, Kalium und Kalzium finden sich in Erdnüssen.

Erdnüsse  können Sie das ganze Jahr über als  Vogelfutter  verwenden. Wichtig ist, dass die Erdnüsse weder ranzig noch schimmelig sind. Ranzige Nüsse können bei den Vögeln Probleme mit der Verdauung hervorrufen, verschimmelte Nüsse führen zu schweren Vergiftungen, an den die Tiere sogar sterben können.

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Fressen Vögel Nüsse?

Auch Walnüsse und Haselnüsse werden sehr gern von Vögeln gefressen. Diese Nüsse sind bei den meisten Vogelarten noch beliebter als Erdnüsse. Bevor ich ein Eichhörnchen-Futterhaus hatte, habe ich ganze Walnüsse auf dem Balkon ausgelegt – eigentlich für das Eichhörnchen, das mich öfter besucht. Tatsächlich hat sich die Nüsse immer der Eichelhäher geholt. Ein Eichelhäher kann Walnüsse knacken, Spechte, Krähen und Elstern schaffen das auch.

Manche Vögel sind so scharf auf die Wal- oder Haselnüsse, dass sie stundenlang die Schale bearbeiten, bis sie endlich an den leckeren Kern kommen. Wer auch den kleinen Singvögeln im Garten etwas Gutes tun will, sollte ihnen Walnussbruch anbieten.

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Eichhörnchen und Erdnüsse

Eichhörnchen fressen gerne Erdnüsse. Ob sie die auch fressen dürfen, ist umstritten. In vielen Eichhörnchen-Futtermischungen sind Erdnüsse enthalten. Manche Tierschützer weisen jedoch darauf hin, dass Erdnüsse nicht sehr gesund für die Tiere sind.

Laut Nabu sollte man Erdnüsse bei Eichhörnchen lediglich nicht als Alleinfutter geben.

Wirklich giftig für Eichhörnchen sind Mandeln. Diese enthalten Blausäure, die für die Tiere gefährlich ist.

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Fressen Igel Nüsse?

Auch Igel sind große Fans von Erdnüssen. Ebenso Walnüsse, Haselnüsse, Sonnenblumenkerne und ungeschwefelte Rosinen stehen bei Igeln hoch im Kurs. Wer Igel mit Erdnüssen oder anderen Nüssen füttert, muss darauf achten, das die Nüsse ungesalzen und klein gehackt sind. Ganze oder halbe Erdnüsse können sich im Gaumen des Igels verklemmen. Das Tier kann dadurch ersticken oder verhungern.

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Weitere Erdnuss-Fans: Welche Tiere fressen Erdnüsse

Elefanten können Erdnüssen nicht widerstehen – das ist bloß ein Mythos, den man in Comics findet. Tatsächlich sind Elefanten Allesfresser, sie fressen auch Erdnüsse, aber ihre Lieblingsspeise ist das nicht.
Manche Hunde und Katzen sind ganz verrückt nach Erdnüssen. Sie dürfen die Nüsse auch fressen, aber besser nicht in zu großen Mengen. Erdnüsse sind weder für Hunde noch für Katzen giftig, aber sie sind sehr fettreich und können in Einzelfällen zu Allergien führen.

Im Wildpark lieben die Schweine Erdnüsse — allerdings weder geröstet noch gesalzen, sondern am besten mit Schale.

Auch Mäuse, Ratten, Tauben, Krähen, Elstern mögen Erdnüsse. Wer Erdnüsse im Garten auslegt, kann sich auch manchen ungebetenen Gartenbesucher hereinholen.

Niedliche und nützliche Tiere im Garten

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