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12 Ideen für Balkonpflanzen im Frühling

Die Tage werden länger, die Äste der Büsche und Bäume zusehends farbiger. Die warmen Sonnenstrahlen verführen uns die Balkontür zu öffnen, nach draußen zu treten, den Vögeln zu lauschen und den frischen Geruch nach Frühling tief einzuatmen. Hier finden Sie Ideen für Ihre Balkonpflanzen im Frühling

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Die Tage werden länger, die Äste der Büsche und Bäume zusehends farbiger. Der Saft steigt im Holz empor und erfüllt die Pflanzen mit Leben. Der Boden riecht angenehm erdig. Erste Bienen summen zwischen Weidekätzchen und Zwiebelblumen umher. Die warmen Sonnenstrahlen verführen uns die Balkontür zu öffnen, nach draußen zu treten, den Vögeln zu lauschen und den frischen Geruch nach Frühling tief einzuatmen. Hier finden Sie Ideen für Ihre Balkonpflanzen im Frühling.

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Die kleinen Frühlingsblüher wecken in uns positive Emotionen und lassen die Wintertristesse bald vergessen. Ihr Duft begeistert nicht nur uns Menschen, er zieht auch Bienen, Hummeln und Co. magisch an. Frühblüher wie Elfen-Krokus, Märzenbecher und Traubenhyazinthen sind wichtige Nahrungsquellen für Bienen & Co.

balkonpflanzen frühling

Nichts symbolisiert das Wiedererwachen der Natur besser als das Erblühen der Zwiebelblumen. Es ist ein Zauber, ein Geheimnis um sie. Wir setzen die Zwiebel im Herbst und wissen nicht, was genau entsteht. Doch sie ist etwas Lebendiges, wächst langsam, verspricht Duft, Farbe und Schönheit. Sie enthält alle Lebenskraft und kann sich auch selbst genug sein, so wie die Hyazinthe, die auf einem Glas nur mit ein bisschen Wasser traumhafte Blüten hervorbringt.

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Mit Narzissen, Krokussen, Wildtulpen in wunderbaren Farben, blauen Traubenhyazinthen, Blausternchen (Scilla), Schneestolz, Hyazinthen… entstehen zauberhafte Farbkompositionen. Zwiebelblumen schmücken Stauden- oder Rosenbeete, bei denen die übrige Blüte erst spät einsetzt, wachsen unter Laubbäumen, im Steingarten, der im Vorfrühling schrecklich leer aussieht, in kahlen Schalen und Blumenkästen. Ihre Farblinien können dem Verlauf der Beete und Wege folgen oder sich frei über die Wiese verteilen. Am schönsten sind sie, wenn sie großflächig prachtvolle Blütenteppiche weben.

balkonpflanzen frühling

Den Frühling im Farbenrausch erlebt man, wenn man im Herbst hochwertige Blumenzwiebeln an den verschiedensten Stellen im Garten setzt. Zum Glück finden wir auch jetzt ein reiches Angebot an vorgetriebenen Pflanzen, das es Menschen mit Zeitmangel ermöglicht, eine üppig blühende Wohlfühloase schnell und einfach zu gestalten. Wir lassen uns nun nicht mehr aufhalten, uns endlich den Frühling auf die Terrasse, den Balkon zu holen.

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Die kleinen Frühlingsblüher, die wir begrüßen, sind für uns Helden. Ganz allein auf sich gestellt, oft noch in bitterer Kälte müssen sie sich behaupten, ihren unbeugsamen Lebenswillen beweisen. Zuerst kamen die Primeln mit ihrem unendlichen Farben und Farbenreichtum. In diesen Wochen tauchen sie überall wieder auf – in Balkonkästen und Kübeln, in Vorgartenrabatten und großflächigen Parkbeeten, als erster blühender Grabschmuck oder in Töpfen und Containern auf Straßen und Plätzen: die bunten Stiefmütterchen und ihre kleinen mehrjährigen Schwestern, die Horn-Veilchen.

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Die Züchter entdeckten vor fast 300 Jahren ihre Liebe zu der unscheinbaren Viola tricolor, dem wilden Stiefmütterchen, das als Heilkraut hohes Ansehen genoss. Aus dem unkrautigen Veilchengewächs züchteten sie durch immer neue Kreuzungen die prachtvollen Gartenstiefmütterchen. Weltweit sind die Stiefmütterchen vor allem beliebt wegen ihrer tausendfach unterschiedlichen Gesichtchen, die so ausdrucksvoll ‚gucken‘ können.

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Der Name ‚Stiefmütterchen‘ kommt übrigens von der Anatomie der Blüte. Das unterste der fünf Blütenblätter ist schön ausgeprägt und stellt die Stiefmutter dar. Links und rechts darüber, ebenfalls prächtig anzusehen, ihre leiblichen Töchter. Im Hintergrund, unscheinbar, die beiden Stieftöchter. Wer Balkongeländer mit bunten Frühlingskästen schmückt, ist mit Stiefmütterchen als Grundbepflanzung gut beraten.

Zwischen Stiefmütterchen und Primeln machen sich einige bunte Tulpen, rosa Hyazinthen, blaue Zwergiris gut, ebenso Tausendschönchen in Weiß, Rosa und Rot. Vergissmeinnicht wirken traumhaft in Gruppen als hellblaue oder rosa Blütenwolken. Dazu passen hervorragend Krokusse, Blausternchen, die früh blühenden Alpenveilchen.

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Später kommen Ranunkeln, Anemonen, Maiglöckchen, Zwergmargerithen und Glockenblumen hinzu. Dicht zusammen gepflanzt wirken die keinen Frühjahrsblüher besonders üppig. Anders als später die Sommerblumen wachsen sie nur wenig und machen sich gegenseitig nicht den Platz streitig.

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Mit ihren leuchtenden Farben und ihrer robusten Widerstandskraft sind die Frühlingsblüher gerade richtig. Ihnen machen auch eventuelle Spätfröste nichts aus. Setzen Sie Bellis, Primeln, Vergissmeinnicht, Stiefmütterchen und Hornveilchen bereits in voller Blüte. Es war lang genug grau, jetzt soll es grünen und blühen. Das Frühjahr ist auch die richtige Zeit, um Winterschäden an der Rahmenbepflanzung oder bei den Bodendeckern zu beheben, eine Neubepflanzung vorzunehmen.

Mehr Iden für Balkonpflanzen im Frühling finden Sie auf unsere Pinnwand.

Bauerngarten anlegen

Unbeschwerte Tage in der Kindheit, herrliche Ferien auf dem Land, bunte Blumen, üppige Beerensträucher, süße Kirschen direkt vom Baum – mit solchen Erinnerungen verbinden wir den Bauerngarten. Im Bauerngarten liegt das Versprechen vom unbeschwerten Leben. Einen Bauerngarten anlegen ist gar nicht so schwer und geht auch gut in der Stadt.

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Unbeschwerte Tage in der Kindheit, herrliche Ferien auf dem Land, bunte Blumen, üppige Beerensträucher, süße Kirschen direkt vom Baum – mit solchen Erinnerungen verbinden wir den Bauerngarten. Im Bauerngarten liegt das Versprechen vom unbeschwerten Leben. Einen Bauerngarten anlegen ist gar nicht so schwer und geht auch gut in der Stadt.

Bauerngarten anlegen

In Zeiten, in denen der eigene Garten immer mehr als Rückzugsort und Oase begriffen wird, kommt den üppig blühenden Bauerngärten eine wichtige Bedeutung zu. Sie spiegeln die Leichtigkeit des Seins wider. Eine Mischung aus Nostalgie und sprühender Lebensfreude macht sie einzigartig. Zudem sind sie Inseln der Beständigkeit inmitten einer Welt des schnellen Wandels – Gärten mit Seele.

Tatsächlich ist der Bauerngarten, von dem wir träumen, eine Ideal-Vorstellung. In Wirklichkeit hatten in früheren Jahrhunderten die Bauern meist keinen Ziergarten, sondern ließen Schweine und Ziegen direkt am Haus laufen. Ursprünglich war ein Bauerngarten nichts anderes als der Garten auf einem landwirtschaftlichen Betrieb, in dem Gemüse angebaut wurde. Erst mit der Industrialisierung der Landwirtschaft kam es, dass Bauern das Stück Land um ihr Haus herum als Ziergarten anlegten. Dieser Bauerngarten war ein Statussymbol und diente vor allem repräsentativen Zwecken.

Bauerngarten anlegen

Der typische Bauerngarten


1913 wurde im Botanischen Garten von Hamburg das Muster für einen Bauerngarten angelegt mit Obst, Gemüse, Kräutern und Zierpflanzen. Dieses Gartenmodell ist heute noch Vorbild für viele moderne Bauerngärten. Typisch für Bauerngärten ist der quadratische oder rechteckige Grundriss. Der Bauerngarten wird durch einen Holzzaun, eine Hecke oder auch durch eine Mauer begrenzt.

Die Flächenaufteilung mit dem Wegekreuz nach dem Vorbild mittelalterlicher Klostergärten ist rationell, sorgt für kürzeste Wege. In der Mitte treffen die Wege meist auf einen Brunnen oder ein rundes Beet. Niedrige Hecken fassen die bäuerlichen, streng geometrisch gegliederte Beetflächen mit den üppig wuchernden Pflanzen ein.

Bauerngarten anlegen

Die Liebe zur Pflanze

Die Liebe zur Pflanze, zur üppigen Vegetation prägt den Bauerngarten. Die ideale Symbiose von Schönem, Nützlichem, Gesundem, Sinnvollem bei kleinstmöglichem Aufwand ist es, was die ländlichen Gärten jetzt so faszinierend zeitlos erscheinen lässt. Das Spiel mit Farben und Formen, mit einjährigen Blumen, Zwiebelpflanzen, Blühstauden, Kräutern, Obst und Gemüse bietet einen ganzjährigen Genuss. Gemüse, Obst, Kräuter, Blumen neben- und miteinander – bei guter Planung entsteht so ein Garten, der das ganze Jahr über fasziniert.

Bauerngarten anlegen

In früheren Zeiten mussten die Bauerngärten einen Großteil der Nahrungsmittel für die ganze Familie liefern und nebenbei auch noch die Apotheke und den Blumenladen ersetzen. Bei heutigen ländlichen Anlagen ist die Nutzfläche oftmals zum Gourmetgarten avanciert. Hier steht die Neugier und Spannung beim Experimentieren und Probieren, das intensive Erleben der Natur, das sinnliche Vergnügen an Düften, Farben und ländlicher Atmosphäre im Vordergrund.

Wichtig sind die zahlreichen Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch, Thymian, Salbei, Rosmarin, Pfefferminz, Ringelblume…, die den Speisen einen gesunden, vollen Geschmack geben und auch als Tee oder Heilmittel gegen allerlei Blessuren dienen.

Bauerngarten anlegen 9

Viele Pflanzen wie die Bauernpfingstrose, die Cottagetulpen sehen ein wenig zerzaust, man könnte auch sagen ‚urig natürlich‘ aus. Stauden wie Rittersporn, Schafsgarbe, Eisenhut, Pfingstrosen, Frauenmantel, Akelei, Aster, Glockenblume, Tränendes Herz, Mädesüß, Nachtviole, Lupine, Küchenschelle, Aurikeln, Veilchen… und wie sie alle heißen, gehören dazu. Im ländlichen Garten muss es immer und überall blühen.

Bei den Sträuchern tragen Buddleia, Hortensien, Goldregen, Blutjohannisbeere, Flieder… zum üppigen Blütenflor bei. Nicht zu vergessen, Rosen in Hülle und Fülle. Besonders gut passen die üppig gefüllten alten Sorten und die Rankrosen, aber auch die anmutigen Wildrosen.

Bauerngarten Beet

Lieblingsfarbe: bunt

Während bei anderen Gartenstilen die Gärten oft nach einem bestimmten Farbkonzept angelegt werden, gilt beim Bauerngarten: Es darf ruhig bunt sein. Farbenfrohe Mischungen von einjährigen Blumen und Stauden verbreiten eine fröhliche Stimmung. Daneben Kräuterbeete in den verschiedensten Grüntönen.

Bauerngarten anlegen

Bauerngarten anlegen: Standort – sonnig


Ein Bauerngarten ist ein Sonnengarten. Für die Anlage eines Bauerngartens ist der Standort von großer Bedeutung. Am günstigsten ist eine vollsonnige Südseite, denn vor allem die Gemüsepflanzen gedeihen dort am besten.

Wie lege ich einen Bauerngarten an: Bloß nicht zu ordentlich

Das Besondere des Bauerngartens ist die Symbiose von Ordnung und Unordnung. Der moderne Bauern- Gärtner befreit sich von auferlegten Zwängen. Er liebt Pflanzen mit lockerem Habitus: Strauch-, Kletterrosen und Weinreben. Gänseblümchen im Rasen, Moos in den Steinfugen – mit einem gepflegten Ziergarten für manche nicht vereinbar – im ländlichen Garten kein Problem. Der Bauerngarten soll Unberührtheit ausstrahlen, er darf nicht zu sehr gepflegt werden. Im Einfachen, Ursprünglichen liegt sein besonderer Zauber.

Bauerngarten anlegen

Bauerngarten anlegen: Materialien

Mauern, Zäune, Tore, Brunnen sind auf jeden Fall mit heimischen Materialien auszuführen. Eingefriedet wird der Landgarten meist mit Holzzäunen, seien es Latten-, Staketen-, Weidenflechtzäune. Ziegelsteine, Klinker, Sandsteine mit ihren erdigen Tönen sind die traditionsreichen Bodenbeläge.

Stilvolle Brunnen sorgen für die Bewässerung. Die dekorativen Dinge haben oft noch eine richtige Funktion – als Spaliere, Rankstäbe, Rosenbögen, Beeteinfassungen und Schlauchführungen. Alte Gießkannen, Werkzeuge lehnen wie zufällig an einer Bank.

Wie Sie jetzt Vögel unterstützen können: Nistkästen aufhängen

Spätestens bis Anfang März sollten Sie neue Nistkästen aufhängen, damit sich die Vögel noch an ihr neues Heim gewöhnen können. Bis zu diesem Zeitpunkt haben die meisten Vogelarten ihre Quartier-Suche abgeschlossen und die Familienplanung in Angriff genommen.

Wie Sie jetzt Vögel unterstützen können: Nistkästen aufhängen 11

Spätestens bis Anfang März sollten Sie neue Nistkästen aufhängen, damit sich die Vögel noch an ihr neues Heim gewöhnen können. Bis zu diesem Zeitpunkt haben die meisten Vogelarten ihre Quartier-Suche abgeschlossen und die Familienplanung in Angriff genommen.

Umfangreiche Hecken und dichtes Gebüsch findet man in modernen Gärten nur selten. Alte tote Bäume sind auch rar. Moderne Häuser sind so gut verputzt, das sich auch dort keine Vogelnester anbringen lassen. Da ist für es für viele Vögel nicht einfach, einen Platz zum Brüten zu finden.

Rotkehlchen
Nistkästen aufhängen

Optimal für Vögel ist ein naturnaher Garten mit Wildsträucher-Hecken, einzelnen großen, immergrünen Gehölzen, hohlen Bäumen und Kletterpflanzen an Mauern. Dort finden Vögel tolle Nistplätze und genügend Nahrung. Doch auch wenn Sie Vögeln nicht so gute Bedingungen bieten können, haben Sie die Möglichkeit sie zu unterstützen: Hängen Sie Nistkästen auf. Das geht sogar auf dem Balkon.

Nistkästen richtig anbringen

Bringen Sie Nistkästen in einer Höhe von 1,5 bis fünf Metern an. Das Einflugloch sollte nicht zur Wetterseite gerichtet sein, damit kein Regen eindringt. Auch sollten Nistkästen nicht zur sehr der prallen Sonne ausgesetzt sein. Ideal ist eine Ausrichtung nach Osten oder Südosten an einem halbschattigen Platz.

Welches Nistkasten-Modell?

Die Vogelexperten des NABU unterscheiden verschiedene Nistkasten-Modelle. Zu einen den geschlossene Nistkasten, der je nach Vogelart unterschiedlich große Löcher hat. Diese Nistkästen bringt man in einer Höhe von 1,5-3,5 Metern an für für Meisen, Spatzen und Stare. 4-10 Meter hoch sollte man die Kästen hängen für Waldkauz, Steinkauz und Dohle.

Die Größe des Einflugslochs entscheidet darüber, welche Vogelart darin nistet. Für alle Meisen-Arten gilt ein Durchmesser von 2,6 – 2,8 cm. Kohlmeise und Kleiber benötigen 3,2 cm. Für den Star und ähnlich große Vögel müssen es schon 4 cm sein.

Zaunkönige, Rotschwänzchen und Rotkehlchen bevorzugen halboffene Nistkästen, die sie an ihre natürlichen Brutstätten wie Nischen oder Felsspalten erinnern. Diese Nisthilfen bezeichnet man als Halbhöhlen-Nistkasten, sie sollten in 2 bis 4 Metern Höhe aufgehängt werden.

Das Design der Kästen interessiert die Vögel wenig, wohl aber die Baustoffe. Wichtig sind naturbelassene Materialien ohne Chemie. Holz, Holzbeton oder Terrakotta eignen sich gut. Nisthilfen aus Kunststoff hingegen haben den Nachteil, dass sie nicht atmungsaktiv sind.

Der richtige Abstand für Nistkästen

Wer einen großen Garten hat, kann auch mehrere Nistkästen aufhängen. Dabei ist zu bedenken, dass auch Vögel gern einen gewissen Abstand zum Nachbarn haben. Hängt man mehrere Nistkästen für die gleiche Vogelart auf, sollten zwischen den Kästen 10 Meter Abstand sein. Verschiedene Vogelarten betrachten sich gegenseitig nicht als Konkurrenten. Deshalb kann man Nistkästen für verschiedene Vogelarten auch schon im Abstand von 3 Metern aufhängen.

Nistkästen als Winterquartiere

Schön ist es, einen Nistkasten bereits im Herbst aufzuhängen. Dann können die Tiere ihn schon als Überwinterungsquartier nutzen. Nicht nur Vögel verbringen den Winter gern in Nistkästen, auch Eichhörnchen, Fledermäuse, Haselmäuse und Insekten fühlen sich darin wohl.

Alte Nistkästen sollten Sie im Februar abnehmen und gründlich reinigen, bevor Sie sie wieder aufhängen. Benutzen Sie keine Insektensprays und chemischen Reinigungsmittel.

Wie Sie jetzt Vögel unterstützen können: Nistkästen aufhängen 12

Futter nicht vergessen

Soll Ihr Nistkasten als Winterquartier dienen, ist es ebenfalls wichtig, für ein ausreichendes Futterangebot zu sorgen. Stellen Sie ein Futterhaus auch oder hängen Sie Meisenknödel auf. Auch zum Brüten lassen sich Vögel nur nieder, wenn sie ausreichend Futter und Wasser in der Umgebung finden. Schließlich sind Vögel auch außerhalb des Winters dankbar für Fütterung.

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