Tomate Feta Avocado – mit dieser Kombination lässt sich ein köstlicher Sommer-Snack zubereiten. Das Rezept ist ganz einfach und lässt sich in 15 Minuten zubereiten. Hier zeige ich euch, wie ihr eine prima Alternative zu beliebten Tomate-Mozzarella Sandwich zubereiten könnt, nämlich mein Rezept Tomate Feta Avocado auf Bauernbrot.
Tomate Mozzarella auf Sandwich oder Baguette wird immer beliebter, bei uns in der Gegend bekommt man es bald an jeder Straßenecke. Wenn ihr eurer Familie, Freunden, Gästen mal was Besonderes bieten wollt, empfehle ich euch Tomate Feta Avocado auf Bauernbrot.
Zutaten Avocadocreme
1 Avocado
150 g Frischkäse natur
etwa Zitronensaft
1 kleine Zwiebel
Salz, Pfeffer
Zubereitung Avocadocreme
Die Avocado längs halbieren und den Kern herausnehmen. Mit einem Esslöffel das Fruchtfleisch herauslösen und in einer Schale mit einer Gabel zerdrücken, bis es fein wird. Das geht leichter, wenn man etwas Olivenöl hinzugibt. Zwiebel so fein wie möglich in ganz kleine Würfel schneiden.
Frischkäse unter die Avocado heben und rühren, bis es eine cremige Masse entsteht. Wenn sie zu fest ist, hilft noch ein Schuss Olivenöl. Zwiebelwürfel unterheben und mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft abschmecken.
Zutaten Brot und Belag
2 Scheiben Bauernbrot
3 Tomaten
150g Fetakäse
2 EL Olivenöl
etwas Schnittlauch
Salz, Pfeffer
Tomate Feta Avocado – Brot belegen
Tomaten fein würfeln und in einer Schüssel mit dem Olivenöl marinieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Feta fein krümeln und den Schnittlauch klein schneiden.
Die Scheiben Bauernbrot – das Rezept geht auch prima mit Baguette oder Ciabatta – dick mit der Avocadocreme bestreichen. Wer mag, kann das Brot vorher anrösten. Die Tomaten drauf geben und den Feta darüber krümmeln. Mit Schnittlauch garnieren und servieren.
Tomate Feta Avocado auf Bauernbrot
leckerer vegetarischer Snack, schnell zubereitet, tolle Alternative zum Sandwich Tomate Mozzarella
Avocadocrme zubereitenDie Avocado längs halbieren und den Kern herausnehmen. Mit einem Esslöffel das Fruchtfleisch herauslösen und in einer Schale mit einer Gabel zerdrücken, bis es fein wird. Das geht leichter, wenn man etwas Olivenöl hinzugibt. Zwiebel so fein wie möglich in ganz kleine Würfel schneiden.
Frischkäse unter die Avocado heben und rühren, bis es eine cremige Masse entsteht. Wenn sie zu fest ist, hilft noch ein Schuss Olivenöl. Zwiebelwürfel unterheben und mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft abschmecken.
Brot belegenTomaten fein würfeln und in einer Schüssel mit dem Olivenöl marinieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Feta fein krümeln und den Schnittlauch klein schneiden.
Die Scheiben Bauernbrot – das Rezept geht auch prima mit Baguette oder Ciabatta – dick mit der Avocadocreme bestreichen. Wer mag, kann das Brot vorher anrösten. Die Tomaten drauf geben und den Feta darüber krümmeln. Mit Schnittlauch garnieren und servieren.
Keyword gesund, kalorienarm, Käse, Party, schnell und einfach, vegetarisch
In diesem Jahr verspricht die Weihnachtszeit nicht nur Tradition, sondern auch aufregende neue Trends, die kreative Gestaltung und einzigartige Schönheit miteinander verbinden. Hier sehen Sie einige Weihnachtsdeko Ideen 2023.
Die Zeit der kleinen Wunder ist ganz nah und mit ihr kommen die zauberhaften Farben, die unser Zuhause in ein festliches Wunderland verwandeln. In diesem Jahr verspricht die Weihnachtszeit nicht nur Tradition, sondern auch aufregende neue Trends, die kreative Gestaltung und einzigartige Schönheit miteinander verbinden. Hier sehen Sie einige Weihnachtsdeko Ideen 2023.
Die Zeit der kleinen Wunder im eigenen Garten und Zuhause Die kalten Tage werden von Raureif begleitet, der den Garten in ein zauberhaftes Reich verwandelt. Im Haus verbreiten Kerzenlicht und Tannengrün eine wohlige Behaglichkeit. Die frühe Dunkelheit wird von flackerndem Kaminfeuer erhellt, und der Raum taucht in ein warmes Zinnoberrot, wenn der Schein der Kerzen sich mit einstimmt.
Das Vorbereiten auf das Weihnachtsfest ist mehr als nur Effekthascherei. Es ist eine Zeit des kreativen Gestaltens, bei der traditionelle Bedeutungen und Symbole der Weihnachtsgeschichte aufgegriffen werden. Die Dekoration wird zur Erzählung, die den festlichen Rahmen für die besondere Zeit schafft.
Rot: Zeitlos, elegant und immer im Trend
Rot steht im Mittelpunkt der Weihnachtsfarben und verkörpert die einladende und gesellige Stimmung, die wir uns zu Weihnachten wünschen. Traditionelle rote Weihnachtskugeln, Schleifen und Girlanden werden in diesem Jahr besonders elegant und setzen jeden Weihnachtsbaum gekonnt in Szene. Zusammen mit Gold und Silber schafft Rot eine festliche Atmosphäre, während Weiß für Reinheit und einen frischen Winterglanz steht.
Grün: Modern, frisch und unumgänglich
Grün, unumgänglich wie der Tannenbaum, begeistert in diesem Jahr mit modernen Nuancen wie Pistaziengrün, Salbeigrün und Tannengrün. Grüne Figuren, Kränze und Weihnachtskugeln verleihen einen frischen und authentischen Look. Die Kombination mit Rottönen oder Gold besinnt sich auf die Tradition, ergänzt um einen Hauch Moderne.
Blau: Frisch, elegant und winterlich
Blau erinnert an die Reinheit und Stille von eingeschneiten Landschaften und schafft einen frischen winterlichen Look. Nebelblau, Nachtblau und Türkis – diese zarten Farben werden dieses Weihnachten zu Ihren Verbündeten. Zusammen mit Weiß und Silber entsteht eine elegante und beruhigende Dekoration.
Lila: Die Trendfarbe für Weihnachten 2023
Lila ist die Trendfarbe dieses Jahres und schafft eine elegante und gleichzeitig mystische Atmosphäre. Schon in Frühjahr war Lila als Trendfarbe Veri Peri unterwegs. Auch im Advent ist es total angesagt. Lila Kerzen, originelle Anhänger in Lavendel und purpurner Schmuck setzen Ihren Adventskranz und Weihnachtsbaum gekonnt in Szene. Die Kombination mit Puderrosa und Gold schafft eine raffinierte und einladende Atmosphäre.
Brauntöne: Helle Eleganz und rustikaler Charme
Helle und natürliche Farben wie Beige und Braun sind in dieser Weihnachtssaison gefragter denn je. Dunkle Holztöne und nostalgische Holzfiguren werden mit hellen Nuancen sowie erdigen Terrakotta-Tönen kombiniert. Brauntöne wie Kaffeebraun, Ingwer oder Zink schaffen eine wärmende und einladende Stimmung. Die Kombination mit Grün für einen natürlichen und Gold für einen eleganten Look verleiht Ihrer Dekoration eine besondere Note.
Mut zur Farbe: Pastelltöne und klare Formen
Ein Trend in diesem Jahr ist der Mut zur Farbe. Pastelltöne treffen auf buntes Glas und kräftige Farbtöne wie Rosa, Rot und Senfgelb. Klare Formen wie Kugeln, Rechtecke und abstrakte Formen geben den Ton an. Sterne und Weihnachtsfiguren zeigen sich weniger detailreich und verschnörkelt. Einfaches Design steht im Mittelpunkt dieses Trends.
Die festliche Weihnachtszeit 2023 verspricht nicht nur Tradition, sondern auch die Freude an neuen kreativen Möglichkeiten. Lassen Sie sich von den Farben inspirieren und schaffen Sie in Ihrem Zuhause eine festliche Atmosphäre, die Herz und Seele berührt.
Im Angesicht des Klimawandels müssen wir die Art und Weise, wie wir gärtnern, neu denken, um den extremen Wetterereignissen der Zukunft gewachsen zu sein. Hochwasserschutz im Garten bedeutet weit mehr als nur den Erhalt unserer grünen Oasen zum Entspannen und Genießen.
Auf meiner letzten Reise nach Zypern habe ich eine besonders köstliche Variante von Kartoffelsalat probiert: Warmer zypriotischer Kartoffelsalat mit baked Feta.
Die Dächer von Häusern und Garagen bieten oft eine ungenutzte Fläche, die sich problemlos in grüne Oasen verwandeln lässt. Ein Gründach ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch von ökologischer Bedeutung. Es trägt zur Verbesserung des städtischen Klimas bei, entlastet die Kanalisation bei Starkregen und bietet Insekten einen Lebensraum.
Inhalt
Darüber hinaus schützt die Begrünung die Dachabdichtung vor den Auswirkungen der Witterung und verlängert die Lebensdauer des Daches, insbesondere bei Flachdächern. Im Winter verbessert die Dachbegrünung die Isolation und trägt zur Senkung der Heizkosten bei. Im Sommer sorgen Gründächer für angenehm kühle Räume. Sie dienen auch der Lärmminderung.
Die Pflanzen auf dem Dach tragen zur Luftreinigung bei, indem sie Feinstaub und Schadstoffe filtern. Gründächer speichern einen Großteil des Niederschlags und geben ihn allmählich durch Verdunstung ab, was besonders bei starkem Regen von Vorteil ist. Gründächer bieten zudem Schutz vor Hagel.
Diese grünen Dächer schaffen Lebensräume für verschiedene Tierarten, insbesondere Insekten und brütende Vögel. Die Kombination verschiedener Pflanzenarten, die von Frühling bis Herbst blühen, ist hierbei förderlich. Auf dem Dach können auch mit Totholz ökologische Nischen für Insekten geschaffen werden.
Gründächer sind heute ein integraler Bestandteil nachhaltiger Architektur und werden von einigen Städten und Gemeinden finanziell unterstützt oder gefördert. Es ist jedoch wichtig, auf das Gewicht zu achten, wenn Sie ein Dach begrünen möchten. Die Tragfähigkeit des Dachs muss je nach Art der Begrünung berücksichtigt werden.
Intensive Dachbegrünung
Intensive Dachbegrünung ermöglicht die Schaffung eines Dachgartens, der größere Pflanzen wie Sträucher und kleine Bäume aufnehmen kann. Dies erfordert eine zusätzliche Belastung von 300-600 kg pro Quadratmeter.
Extensive Dachbegrünung
Extensive Dachbegrünung hingegen umfasst leichtere Systeme, die weniger als 10 cm hoch sind und mit niedrigen Stauden wie Mauerpfeffer, Hauswurz oder Steinbrech bepflanzt werden können. Die leichtesten Systeme wiegen nur 50 bis 60 kg/qm. Fertig bepflanzte Vegetationsmatten mit einer Dicke von zwei Zentimetern erleichtern die Anwendung erheblich, da sie bereits vollständig mit Pflanzen bewachsen sind.
Bei Systemen mit größerem Aufbau können auch Gräser, Kräuter wie Thymian und Lavendel sowie kleine Gehölze gepflanzt werden, was jedoch ein höheres Gewicht bedeutet.
Gründächer sind nicht auf flache Dächer beschränkt; spezielle Systeme ermöglichen auch die Begrünung von Schrägdächern. Sie können auch auf Garagen, Carports, Schuppen und sogar auf Mülltonnenhäusern eingesetzt werden.
Pflanzen für das Gründach
Die Auswahl der Pflanzen für die Dachbegrünung hängt von der Art des Projekts ab. Bei extensiver Dachbegrünung sind robuste und pflegeleichte Pflanzen gefragt, die Hitze, Frost und Trockenheit standhalten können. Beliebte Optionen sind Sedum, Sempervivum, Thymian, Färberkamille und Schnittlauch. Auch Steingartenstauden wie Steinbrech und Teppich- oder Polster-Schleierkraut eignen sich gut.
Frühblühende Blumenzwiebeln wie Krokusse, Zwergiris, Puschkinien und Osterglocken können ebenfalls gesetzt werden, um die Blütenpracht zu erhöhen. Für die Förderung der Artenvielfalt bei Insekten ist die Verwendung verschiedener Pflanzenarten ratsam. Je artenreicher das Dach bepflanzt ist, umso besser dient es verschiedenen Insekten als Nahrungsquelle. Die Möglichkeiten für die Dachbegrünung sind vielfältig und bieten mehr Optionen, als man auf den ersten Blick vermuten würde.
Ist die Erdschicht auf dem Dach mehr als 15 cm dick, können dort auch Ziergräser wie Schwingel (Festuca), Segge (Carex) oder Zittergras (Briza) wachsen. Auch anspruchslose Stauden wie Küchenschelle (Pulsatilla), Silberwurz (Dryas) oder Fingerkraut (Potentilla) und Kräuter wie Salbei, Thymian und Lavendel können dort gedeihen.
Neben den idealen Wachstumsbedingungen für die ausgewählten Pflanzen ist es von entscheidender Bedeutung, sicherzustellen, dass der Schutz des Dachaufbaus gewährleistet ist und die Entwässerung ordnungsgemäß funktioniert. Grundsätzlich kann die Bauweise für Dachbegrünungen in zwei Typen unterteilt werden: einschichtige und mehrschichtige Systeme. Das Herzstück jedes Dachbegrünungssystems bildet eine Schutzfolie, die das Dach abdichtet und es vor den Wurzeln der Pflanzen schützt.
Pflege eines Gründachs
Eine Bewässerung ist nur während der Anwuchsphase der extensiven Dachbegrünung oder bei extremer Trockenheit erforderlich. Einmal im Jahr m die Pflanzen mit Langzeitdünger versorgt werden. Ein- bis zweimal pro Jahr muss das Dach von Gehölzen wie Birken oder Weiden und Wildkräutern wie Löwenzahn befreit werden. Höhere Gründach-Pflanzen wie Gräser müssen bei Bedarf geschnitten werden.
Im Angesicht des Klimawandels müssen wir die Art und Weise, wie wir gärtnern, neu denken, um den extremen Wetterereignissen der Zukunft gewachsen zu sein. Hochwasserschutz im Garten bedeutet weit mehr als nur den Erhalt unserer grünen Oasen zum Entspannen und Genießen.
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Mit der richtigen Auswahl und Gestaltung können Bäume für kleine Gärten diese zu beeindruckenden Oasen im Freien machen.
Manche Menschen glauben, dass Bäume in einem kleinen Garten nicht gedeihen können oder den Garten überfrachten würden. Im Gegenteil – tatsächlich haben Bäume die bemerkenswerte Fähigkeit, selbst dem kleinsten Raum Höhe, Struktur und Farbe zu verleihen. Mit der richtigen Auswahl und Gestaltung können Bäume für kleine Gärten diese zu beeindruckenden Oasen im Freien machen.
Inhalt
Die Bedeutung von Bäumen in kleinen Gärten
Bäume für kleine Gärten können Schatten spenden, was bei den immer heißeren Sommern zunehmend wichtiger wird. Und sie bieten noch mehr Vorteile: In einem kleinen Garten kann ein Baum als natürlicher Sichtschutz dienen, um neugierige Blicke abzuwehren und eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Darüber hinaus bieten viele Bäume Lebensraum für Vögel und Insekten, was die Artenvielfalt in Ihrem Garten fördert. Ein Baum kann also nicht nur ästhetisch ansprechend sein, sondern auch einen positiven ökologischen Beitrag leisten.
Um das Beste aus Ihrem kleinen Garten herauszuholen, ist eine sorgfältige Planung und Gestaltung unerlässlich. Die strategische Einbindung von Bäumen kann dazu beitragen, verschiedene Bereiche abzugrenzen, Interesse zu wecken und ein Gefühl der Abgeschlossenheit zu vermitteln. Dies kann erreicht werden, indem man größere Bäume im hinteren Teil oder in den Ecken des Gartens platziert.
Mit kleineren Bäumen kann man Schwerpunkte oder Grenzen setzen kann. Wenn Sie Ihre Bäume für kleine Gärten mit Bedacht anordnen, können Sie einen zusammenhängenden und harmonischen Außenbereich schaffen, der viel größer wirkt als er tatsächlich ist.
Ein einzelner Baum in einem kleinen Garten kann als wunderbarer vertikaler Akzent dienen und dem Garten eine visuelle Tiefe verleihen. Durch geschickte Platzierung können Sie beispielsweise den Eindruck erwecken, dass der Garten größer wirkt. Setzen Sie den Baum an einem strategischen Ort, wie beispielsweise an einer Ecke oder entlang einer Mauer, um den Raum optimal auszunutzen und eine atmosphärische Wirkung zu erzielen.
Die Auswahl des richtigen Baumes
Bei der Auswahl des Baumes gibt es mehrere Faktoren zu berücksichtigen. In erster Linie müssen Sie die Größe Ihres Gartens berücksichtigen. Wenn Sie sich für Bäume entscheiden, die sich gut für kleinere Gärten eignen, können Sie sicher sein, dass sie die Fläche nicht überwuchern oder das Wachstum anderer Pflanzen behindern.
Abgesehen von der Größe ist es wichtig, dass Sie die Eigenschaften der Bäume für kleine Gärten, die Sie auswählen, sorgfältig berücksichtigen. Denken Sie an die Gesamtästhetik, die Sie in Ihrem Garten erreichen wollen. Sind Sie auf der Suche nach Bäumen, die im Laufe der Jahreszeiten leuchtende Farbtupfer setzen?
Oder wünschen Sie sich Bäume für kleine Gärten, die interessante Texturen und Formen aufweisen? Oder suchen Sie Bäume, die mit ihrer Blütenpracht begeistern? Außerdem können bestimmte Sorten nützliche Tiere wie Vögel und Schmetterlinge anlocken, was Ihren Garten noch interessanter und bezaubernder macht.
Es lohnt sich auch, die praktischen Aspekte Ihrer Bäume zu berücksichtigen. Einige Arten haben ein flaches Wurzelsystem, das befestigte Flächen beschädigen oder in unterirdische Leitungen eindringen kann. Berücksichtigen Sie auch den Pflegeaufwand, den Sie bereit sind zu investieren. Einige Bäume für kleine Gärtenerfordern einen regelmäßigeren Schnitt und Pflege, während andere relativ pflegeleicht sind.
Säulenförmige Bäume für kleine Gärten
Säulenförmige Bäume zeichnen sich durch ihre schlanke, säulenartige Wuchsform aus. Sie wachsen in die Höhe statt in die Breite und benötigen daher nur wenig Platz. Diese Bäume eignen sich ideal für kleine Gärten, in denen jeder Quadratzentimeter wertvoll ist. Beliebte Sorten sind die Säuleneberesche (Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’), Säulenhainbuche (Carpinus betulus ‘Fastigiata’), Säulen-Weißdorn (Crataegus monogyna ‘Stricta’) und Säulen-Zierkirsche (Prunus serrulata ‘Amonogawa’)
Für kleine Gärten eignen sich Ziersträucher, die als Hochstamm gezogen werden und nur wenig Platz benötigen. Ein Beispiel dafür ist die Harlekinweide (Salix integra ‚Hakuru Nishiki‘), die mit ihren grün-weißen bis rosafarbenen gesprenkelten Blättern den ganzen Sommer über ein Blickfang ist.
Bäume für kleine Gärten: 8 tolle Sorten
Kugel-Ahorn (Acer platanoides ‘Globosum’)
Der Kugel-Ahorn ist ein Modebaum der letzten Jahre. Die dichte, regelmäßige Kugelkrone, die auch ohne Schnitt in Form bleibt, passt gut in kleinere Gärten. Auch in Parks, Gewerbeanlagen und Alleen macht der Kugel-Ahorn eine gute Figur. Zudem ist er industriefest und verträgt heißes Stadtklima gut. Der Kugel-Ahorn wird 7-10 Meter hoch und sollte sonnig bis halbschattig stehen. Die Blätter sind im Austrieb rotbraun, die Herbstfärbung ist gelb.
Die Kugelakazie ist ein attraktiver Baum für kleine Gärten. Sie wird nur 3-4 Meter hoch und wächst sehr langsam. Sie bildet eine dichte, kugelrunde Krone, die nicht geschnitten werden muss. Die Blätter sind hellgrün und gefiedert, die Triebe haben keine Stacheln. Die Kugelakazie sollte allein oder in Alleen gepflanzt werden. Sie kann auch in großen Kübeln gut leben. Der Standort soll sonnig sein, ein kalkhaltiger Boden wird bevorzugt.
Die Japanische Zierkirsche Kanzan ist eine blütenreiche Nelkenkirsche, die 6-10 Meter hoch wird und sowohl schnittverträglich als auch anspruchslos ist. Von Ende April bis Mai präsentiert sie eine beeindruckende Fülle an rosa Blüten. Ihr kupferfarbener Blattaustrieb und das frischgrüne Laub im Sommer sind ebenso attraktiv wie die leuchtend orange bis leicht rötliche Herbstfärbung. Mit einer schnell wachsenden, trichterförmigen Krone und weit ausladenden Ästen kommt die Japanische Zierkirsche Kanzan am besten als Solitärbaum zur Geltung. Obwohl sie selten Früchte trägt, überzeugt Kanzan mit ihrer pflegeleichten Natur und gedeiht in normalem, kalkhaltigem und durchlässigem Gartenboden. Ein sonniger Standort fördert die maximale Blütenpracht dieses Baumes.
Zierapfel ´Butterball´ (Malus ´Butterball´)
Der Zierapfel ‚Butterball‘ bezaubert im Frühling mit seinen weißen, duftenden Blüten. Im Herbst erscheinen goldgelbe Mini-Äpfel. Die Früchte sind essbar und lassen sich gut in der Küche verwenden. Auch bei Vögeln sind die kleinen Äpfel sehr beliebt, was den Zierapfel ´Butterball´ zu einem ökologisch wichtigen Vogelnährgehölz macht. Der Zierapfel ‚Butterball‘ erreicht eine Höhe zwischen 4 und 6 Metern und eine Breite zwischen 3,5 und 5 Metern.
Zierapfel ´Golden Hornet´ (Malus ´Golden Hornet´)
Der Zierapfel ‚Golden Hornet‘ besticht durch rosa Knospen und weiße Blüten, gefolgt von zahlreichen gelben Äpfeln, die bis zum Frost am Baum bleiben. Mit einer Höhe von bis zu 4 Metern und einem malerischen, überhängenden Wuchs ist er ein attraktiver Großstrauch oder Kleinbaum. Die Blütezeit verwandelt ihn in ein weißes Blütenspektakel und seine pollenreichen Früchte machen ihn zum idealen Bestäuber für selbstunfruchtbare Apfelsorten. Die goldgelben Früchte bleiben lange an der Pflanze, sind bei Tieren und Menschen beliebt und können als Schnittblumen oder Herbstdekoration verwendet werden.
Der Japanische Goldahorn ‚Aureum‘ beeindruckt mit seinem filigranen, fächerartigen Laub und einer ausladenden Krone, die in wechselnden Farben erstrahlt. Sein Blattwerk präsentiert sich zuerst gelb mit roten Blattnerven und wechselt dann in ein leuchtendes Gelb. Im Schatten erscheinen die Blätter im Spätsommer hellgrün bis grün und im Herbst färben sie sich gelborange bis rot. Die elegante Wuchsform dieses Baumes zieht alle Blicke auf sich. Der Japanische Goldahorn ‚Aureum‘ eignet sich auch für die Kultur in Kübeln und kann in urbanen Bereichen wie Eingangsbereichen oder Innenhöfen eine beeindruckende Präsenz entfalten. Im Alter kann er bis zu 650 Zentimetern Breite und Höhe erreichen.
Essigbaum (Rhus thyphina)
Der Essigbaum ist besonders von Herbst bis in den Winter eine ausgesprochen attraktive Gartenpflanze. Im Herbst begeistert er durch seine wunderbare leuchtend orange bis feuerrote Laubfärbung. Seine roten Blüten stehen in langen Kolben und zieren den ganzen Winter über den Baum. Die großen gefiederten Blätter machen den Essigbaum auch im Sommer zu einer auffälligen Pflanze.
Der Essigbaum ist sehr anspruchslos und toleriert alle Böden. Er gedeiht selbst auf armen, sandigen Böden und ist absolut frosthart. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein. Der Essigbaum wächst meist mehrstämmig als großer Strauch oder kleiner Baum. Er wird 4-6 Meter hoch. Ausläufer können in Winter abgestochen werden. Bei Bedarf ist ein Rückschnitt im Februar oder März möglich.
Sternmagnolie (Magnolia stellata)
Die Sternmagnolie ist ideal für kleine Gärten. Sie wächst sehr langsam und wird nur bis zu 3 Meter hoch und breit. Ihre sternförmigen, weißen, duftenden Blüten erscheinen im März/April vor den Blättern. Die Blätter sind sommergrün, die Herbstfärbung ist leuchtend gelb. Die sehr frühe Blüte ist frostgefährdet, es empfiehlt sich bei Spätfrösten die Pflanzen mit Folie abzudecken. Die Sternmagnolie braucht humus- und nährstoffreichen, leicht sauren Boden und eine sonnige, windgeschützte Lage. Alle Magnolien sind Flachwurzler und haben im Sommer einen großen Wasserbedarf.
Im Angesicht des Klimawandels müssen wir die Art und Weise, wie wir gärtnern, neu denken, um den extremen Wetterereignissen der Zukunft gewachsen zu sein. Hochwasserschutz im Garten bedeutet weit mehr als nur den Erhalt unserer grünen Oasen zum Entspannen und Genießen.
Auf meiner letzten Reise nach Zypern habe ich eine besonders köstliche Variante von Kartoffelsalat probiert: Warmer zypriotischer Kartoffelsalat mit baked Feta.
Um der Hitze zu trotzen und die sommerliche Atmosphäre in vollen Zügen zu genießen, braucht es den perfekten Sitzplatz im Garten.
Die Sonne brennt vom Himmel, die Temperaturen steigen und der Sommer ist in vollem Gange. Was gibt es da Schöneres, als die warmen Tage im eigenen Garten zu verbringen? Doch um der Hitze zu trotzen und die sommerliche Atmosphäre in vollen Zügen zu genießen, braucht es den perfekten Sitzplatz im Garten.
Ein heißer Sommertag kann eine echte Herausforderung sein, insbesondere wenn man nach einer Möglichkeit sucht, der Hitze zu entkommen. Doch keine Sorge – ein Garten kann zu einem wahren Paradies werden, wenn es darum geht, an solchen Tagen Abkühlung und Entspannung zu finden.
Erfrische Kühle unter Bäumen
An heißen Tagen bietet ein Garten mit schattigen Bäumen eine willkommene Oase der Entspannung. Unter dem kühlen Blätterdach können wir dem glühenden Sonnenlicht entkommen und uns von der Hitze erholen. Der sanfte Windhauch, der durch die Baumkronen streicht, trägt dazu bei, dass sich die warme Luft angenehmer anfühlt. Das Rascheln der Blätter und das Zwitschern der Vögel schaffen eine beruhigende Atmosphäre, die unsere Sinne belebt.
Pflanzen als Schattenspender müssen nicht immer Bäume oder Kletterpflanzen. Auch Pflanzen in Hängeampeln können angenehmen Schatten spenden.
Die Schattenoase im Pavillon
Ein Pavillon bietet nicht nur Schutz vor der Sonne, sondern schafft auch eine angenehme und kühle Atmosphäre. Hier können Sie gemütlich auf bequemen Gartenmöbeln Platz nehmen, ein gutes Buch lesen oder einfach nur die Ruhe und Stille genießen. Der Sitzplatz im Garten unter dem Pavillon wird schnell zum Lieblingsplatz für heiße Sommertage.
Sitzplatz im Garten unter einem Sonnensegel
Unter einem Sonnensegel können wir uns vor der intensiven Sonneneinstrahlung schützen und gleichzeitig die frische Luft genießen. Das Sonnensegel filtert das blendende Licht und sorgt für angenehmen Schatten, der uns vor übermäßiger Hitze schützt. Der leichte Windhauch, der durch das Segel weht, sorgt für eine angenehme Abkühlung und schafft eine erfrischende Atmosphäre.
Der gemütliche Loungebereich
Ein gemütlicher Loungebereich im Garten ist die perfekte Möglichkeit, den Sommer stilvoll zu genießen. Mit bequemen Sofas, Sesseln und Hängematten ausgestattet, lädt der Sitzplatz im Garten zum Entspannen und Verweilen ein. Ob für gesellige Grillabende mit Freunden oder für ein romantisches Dinner zu zweit unter freiem Himmel – der Loungebereich bietet die ideale Kulisse für unvergessliche Momente. Ergänzt mit stimmungsvoller Beleuchtung und vielleicht sogar einem Feuerkorb für kühlere Abende, wird dieser Platz im Garten zum Inbegriff von Entspannung und Gemütlichkeit.
Die schwebende Oase in der Hängematte
Eine Hängematte im Garten ist eine perfekte Wahl für alle, die den Sommer in absoluter Entspannung verbringen möchten. Egal ob zwischen zwei Bäumen oder an einem Gestell befestigt, eine Hängematte schafft eine paradiesische Atmosphäre. Hier können Sie sanft schaukelnd dem Zwitschern der Vögel lauschen, ein Nickerchen machen oder einfach die Seele baumeln lassen. Die Hängematte ist ein zeitloser Klassiker, der auch an heißen Tagen für angenehme Kühle und Entspannung sorgt.
Für Sonnenanbeter
Wer auch an heißen Tagen gern in der Sonne badet, braucht eine ruhige Zone zum Chillen. Es muss nicht immer der Liegestuhl auf der Terrasse sein, ein Outdoor Liegekissen ist modern und multifunktional.
Die erfrischende Abkühlung im Pool
Was gibt es Schöneres, als sich an heißen Tagen in den kühlen Fluten eines Pools oder Schwimmteiches zu erfrischen? Ein eigener Pool im Garten ist nicht nur eine Quelle der Abkühlung, sondern auch ein Ort des Spaßes und der Entspannung. Ob groß oder klein, ein Pool bietet die perfekte Möglichkeit, die Hitze zu besiegen und den Sommer in vollen Zügen zu genießen. Mit bequemen Liegen und Sitzplätzen ausgestattet, wird der Poolbereich zum Mittelpunkt des Sommerspaßes.
Wem der klassische Liegestuhl zu langweilig ist – in einem Sessel über dem Naturpool zu schweben, macht garantiert Spaß.
Gemütlich lässt sich der Tag genießen, wenn man im Himmelbett über dem Wasser schwebt.
Wasserspiele
Wer keinen Teich oder Pool besitzt, findet an heißen Tagen auch mit einem Wasserspiel eine erfrischende und beruhigende Quelle der Entspannung sein. Das sanfte Plätschern des Wassers wirkt wie eine natürliche Klimaanlage und schafft eine angenehme Atmosphäre.
Ob es sich um einen Springbrunnen, einen kleinen Bachlauf oder sogar einen Wasserfall handelt, das Wasserspiel erzeugt eine kühlende Wirkung und senkt die Temperaturen in seiner Umgebung. Der Anblick des sprudelnden Wassers hat eine beruhigende Wirkung und lädt dazu ein, sich hinzusetzen und den Moment zu genießen.
Egal für welchen Gartenplatz Sie sich entscheiden, stellen Sie sicher, dass Sie genügend kalte Getränke und Sonnenschutzmittel bereithalten. Vergessen Sie nicht, regelmäßig Wasser zu trinken, um nicht zu dehydrieren.
Genießen Sie die Schönheit Ihres Gartens und schaffen Sie sich Ihren eigenen kühlen Rückzugsort an heißen Tagen. Entspannen Sie, tanken Sie neue Energie und genießen Sie den Sommer in vollen Zügen.
Erdbeeren im Topf – dies ist ein Thema, das nicht nur den Gartenliebhabern, sondern auch den Naschkatzen unter uns ein breites Lächeln aufs Gesicht zaubert. Wenn es um den Anbau von frischen Früchten geht, gibt es kaum etwas Besseres als diese süßen roten Leckerbissen. Und das Beste daran ist, dass Sie sie auch auf kleinstem Raum und ohne großen Aufwand in Ihrem eigenen Topfgarten anbauen können.
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Die Königin der Früchte ist Versuchung pur. Ob frisch genascht, vielleicht mit einem Schuss geschlagener Sahne, als Krönung in Desserts, Sorbets, Gebäck oder Smoothies, als aromatische Beilage für pikante Gerichte – Erdbeeren schmecken in allen Variationen einfach köstlich.
Erdbeeren sind nicht nur geschmacklich ein Highlight, sondern auch optisch eine wahre Augenweide. Mit ihren leuchtend roten Früchten und dem grünen Laub sind sie ein Farbtupfer, der jede Terrasse oder jeden Balkon in ein kleines Paradies verwandelt. Egal, ob Sie einen kleinen Stadtbalkon oder eine geräumige Terrasse haben, Erdbeeren im Topf passen immer perfekt ins Bild.
Erdbeeren im Topf -die Vorteile
Der große Vorteil von Erdbeeren im Topf liegt darin, dass sie äußerst pflegeleicht sind und kaum Platz beanspruchen. Alles, was Sie brauchen, ist ein ausreichend großer Topf, gute Erde und etwas Sonnenlicht. Wählen Sie einen Topf mit mindestens 25 cm Durchmesser, damit die Wurzeln genug Platz haben. Füllen Sie ihn mit hochwertiger Blumenerde und setzen Sie die Erdbeerpflanzen vorsichtig hinein. Achten Sie darauf, dass die Wurzeln gut bedeckt sind und die Pflanze fest im Topf steht.
Für Balkon oder Terrasse sind am besten die immertragenden Erdbeer-Sorten geeignet. Bei guter Pflege liefern diese die ganze Saison über bis zum Oktober immer wieder süße Früchte. Auch Walderdbeeren mit ihren niedlichen, kleinen Früchten machen sich gut in Töpfen. Sie brauchen auch nicht viel Platz und lassen sich sogar in vertikale Gärten integrieren. Walderdbeeren sind die einzigen Erdbeeren, die keinen sonnigen Platz brauchen, sondern auch an halbschattigen bis schattigen Plätzen gut zurechtkommen.
Der richtige Standort für Erdbeeren im Topf
Erdbeeren lieben die Sonne! Wählen Sie einen Standort, der mindestens 6 bis 8 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag erhält. Je mehr Sonne die Pflanzen bekommen, desto besser wird ihre Fruchtbildung sein. Schützen Sie Ihre Erdbeeren vor starken Winden, da diese die Pflanzen austrocknen und beschädigen können. Achten Sie darauf, dass Sie genügend Platz zwischen den Töpfen lassen, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten. Dadurch können Sie das Risiko von Pilzkrankheiten verringern und das Wachstum der Pflanzen fördern.
Wie pflegt man Erdbeeren im Topf?
Damit Ihre Erdbeeren prächtig gedeihen, benötigen sie regelmäßige Bewässerung. Stellen Sie sicher, dass der Topf über ein gutes Drainagesystem verfügt, um Staunässe zu vermeiden. Gießen Sie die Pflanzen regelmäßig, damit die Erde feucht, aber nicht zu nass ist. Bei heißem Wetter kann es erforderlich sein, die Erdbeeren täglich zu bewässern, da sie viel Wasser benötigen, um saftige und süße Früchte zu produzieren.
Ein weiterer Tipp für den erfolgreichen Anbau von Erdbeeren im Topf ist die regelmäßige Düngung. Verwenden Sie einen organischen Dünger, der speziell für Erdbeeren geeignet ist, und düngen Sie Ihre Pflanzen alle paar Wochen. Dadurch werden sie mit den notwendigen Nährstoffen versorgt und entwickeln sich prächtig.
Was gibt es Schöneres, als an einem warmen Sommerabend den Duft frisch gereifter Erdbeeren zu genießen? Sobald Ihre Erdbeeren im Topf ihre Früchte tragen, können Sie sich auf eine wahre Geschmacksexplosion freuen. Ernten Sie die reifen Erdbeeren, sobald sie leuchtend rot sind, und kosten Sie den puren Genuss. Sie können sie direkt vom Strauch naschen oder zu köstlichen Desserts wie Erdbeerkuchen, Erdbeerjoghurt oder einem erfrischenden Erdbeer-Smoothie verarbeiten.
Erdbeeren im Topf überwintern
Wählen Sie einen windgeschützten Bereich etwa an einer Hauswand. Stellen Sie sicher, dass der Standort ausreichend Belüftung und Tageslicht bietet. Reduzieren Sie die Bewässerung der Erdbeeren im Spätherbst, bevor die Temperaturen stark abfallen. Die Pflanzen benötigen weniger Wasser während der Ruheperiode. Achten Sie jedoch darauf, dass der Wurzelballen nicht vollständig austrocknet.
Im Spätherbst sollten Sie die Erdbeerpflanzen kräftig zurückschneiden. Um sie vor starkem Frost zu schützen, können Sie sie mit einer leichten Schicht aus Stroh, Laub oder Tannenzweigen abdecken. Diese Schutzschicht isoliert die Pflanzen und hilft, die Temperatur um sie herum stabil zu halten. Achten Sie darauf, dass die Schutzschicht nicht zu dicht ist, damit die Pflanzen noch ausreichend Luft bekommen.
Überprüfen Sie regelmäßig den Zustand Ihrer überwinternden Erdbeeren. Entfernen Sie gegebenenfalls beschädigte oder verfaulte Pflanzen, um eine Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.
Im Frühjahr, wenn die Temperaturen ansteigen, können Sie Ihre Erdbeeren aus dem Überwinterungsstandort zurückbringen. Stellen Sie sie an einen sonnigen Ort, um ihr Wachstum zu fördern. Entfernen Sie die Schutzschicht und überprüfen Sie die Pflanzen auf Anzeichen von Krankheiten oder Schädlingsbefall.
Schneiden Sie im Frühjahr die alten, braunen Blätter und Triebe ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Entfernen Sie auch eventuelle Unkrautwurzeln aus dem Topf.
Geben Sie den Erdbeeren im Topf im Frühjahr eine leichte Düngung mit Erdbeer-Dünger, um das Wurzelwachstum und die Entwicklung neuer Triebe zu fördern.
Wie lange halten Erdbeerpflanzen im Topf?
Erdbeeren bringen höchstens 3 Jahre lang gute Ernten. Die beste Ernte hat man im zweiten Jahr. Daher ist es empfehlenswert, Erdbeerpflanzen alle 2 bis 3 Jahre auszutauschen.
Erdbeeren im Garten
Während auf den Erdbeerbeet die Ernte noch im vollen Gange ist, beginnt schon die klassische Pflanzzeit. Damit sich die Pflanzen bis dahin kräftig entwickeln können, ist der beste Zeitpunkt, um Erdbeeren zu pflanzen, von Juli bis September. Man kann auch im Frühling Erdbeerpflanzen setzen, die schon im ersten Jahr Früchte tragen. Die größte Ernte ist im zweiten und dritten Jahr zu erwarten. Da möchte man Beete fürs kommende Jahr anlegen, vielleicht mit neuen Sorten oder weil man von dem beliebten Obst nicht genug bekommen kann.
Der richtige Platz für Erdbeeren sollte vollsonnig, etwas windgeschützt sein mit durchlässiger, humoser Erde. Auf einem Mulchbett aus sauberem Stroh oder aus Holzwolle bleiben Pflanzen und Früchte gesund und schimmelfrei. Außerdem hält die Strohschicht gefräßige Schnecken von den süßen Beeren fern. Gemulcht wird, sobald nach der Blüte die ersten Fruchtansätze sichtbar sind.
Im Angesicht des Klimawandels müssen wir die Art und Weise, wie wir gärtnern, neu denken, um den extremen Wetterereignissen der Zukunft gewachsen zu sein. Hochwasserschutz im Garten bedeutet weit mehr als nur den Erhalt unserer grünen Oasen zum Entspannen und Genießen.
Auf meiner letzten Reise nach Zypern habe ich eine besonders köstliche Variante von Kartoffelsalat probiert: Warmer zypriotischer Kartoffelsalat mit baked Feta.
Die meisten heimischen Sträucher, die Bienen und anderen Insekten Nahrung bieten, sind sommergrün. Aber es gibt durchaus einige immergrüne bienenfreundliche Sträucher.
Die meisten heimischen Sträucher, die Bienen und anderen Insekten Nahrung bieten, sind sommergrün. Wer immergrüne Sträucher für seinen Garten sucht und trotzdem etwas für die summenden Bestäuber tun möchte, findet nicht allzu viele Pflanzen. Aber es gibt durchaus einige immergrüne bienenfreundliche Sträucher.
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Immergrüne bienenfreundliche Sträucher sind eine ausgezeichnete Wahl, um das ganze Jahr über Farbe und Leben in den Garten zu bringen. Indem man immergrüne bienenfreundliche Sträucher in den Garten integriert, kann man einen wichtigen Beitrag zum Schutz der bedrohten Bestäuber leisten und gleichzeitig eine ästhetisch ansprechende Umgebung schaffen. Egal ob für Hecken, Beete oder Solitärpflanzungen, immergrüne bienenfreundliche Sträucher sind eine nachhaltige Wahl, um die natürliche Schönheit des Gartens zu bewahren und gleichzeitig die Umwelt zu unterstützen.
Alternativen zum Kirschlorbeer
Meine Freundin Ute hat sich vor Kurzem ein Haus mit Garten gekauft. Im Garten – aus dem letzten Jahrtausend – stehen neben einigen Thujen zahlreiche Kirschlorbeer. Typisch für die Zeit. Die Pflanzen sollen jetzt weg. Kirschlorbeer hat – laut einiger Naturschutzverbände – ökologisch nur geringen Wert. Ute will in ihrem Garten lieber bienenfreundliche Obstbäume setzen.
So weit – so gut. Da steht aber noch eine Glanzmispel (Photinia fraseri ‚Red Robin‘ ). Ein wunderschöner, großer Strauch. Ute findet, die Pflanze sieht so ähnlich aus wie Kirschlorbeer, also auch weg damit?
Immergrüne bienenfreundliche Sträucher – unsere Top 10
Glanzmispel (Photinia fraseri ‚Red Robin‘ )
Rettet die Glanzmispel! Ihre weißen Blüten, die ab Mai erscheinen, sind heiß begehrt bei Bienen und anderen Insekten. Die Glanzmispel ist eine hervorragende Alternative zu Kirschlorbeer. Photinia fraseri ‚Red Robin‘ ist eine auffällige immergrüne Pflanze mit leuchtend roten Blattaustrieb. Sie eignet sich perfekt für Hecken und strukturierte Gartenlandschaften. Diese robuste und pflegeleichte Sorte trägt zur Vielfalt des Gartens bei und bietet im Frühjahr cremeweiße Blüten. Mit regelmäßigem Rückschnitt kann die Glanzmispel in verschiedene Formen gebracht werden und verleiht dem Garten eine lebhafte Atmosphäre.
Echter Lavendel (Lavandula angustifolia)
Ein Klassiker unter den bienenfreundlichen Pflanzen. Echter Lavendel ist eine bezaubernde und duftende Pflanze, die für ihre zarten lila Blüten und ihr aromatisches Aroma bekannt ist. Der Lavendel ist eine mehrjährige Pflanze, die sich durch ihre silbrig-grauen, schmalen Blätter auszeichnet. Die lila Blütenstände erscheinen im Sommer und ziehen mit ihrem intensiven Duft Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber an. Lavendel ist eine robuste Pflanze, die sowohl in vollem Sonnenlicht als auch in gut durchlässigen Böden gedeiht. Sie ist pflegeleicht und erfordert nur minimale Bewässerung. Lavendel eignet sich sowohl als Zierpflanze im Garten als auch für die Verwendung in duftenden Sträußen oder Potpourris. Seine ätherischen Öle werden auch in der Aromatherapie und der Herstellung von Kosmetikprodukten verwendet. Insgesamt ist der echte Lavendel eine faszinierende Pflanze, die mit ihrem Duft, ihrer Schönheit und ihren vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten viele Liebhaber findet.
Buchsbaum (Buxus sempervirens)
Immergrüne bienenfreundliche Sträucher – dazu gehört auch der Buchsbaum. Ob in Form von kunstvollen Buchsbaumhecken oder als Solitärpflanze, der Buchsbaum ist ein Klassiker im Garten. Seine kleinen gelb-grünen Blüten bieten den Bienen eine wichtige Nahrungsquelle im Frühjahr, weil er recht früh blüht. Buchsbaum ist eine beliebte immergrüne Pflanze, die oft für Formschnitte und Hecken verwendet wird. Mit seinem dichten und kompakten Wuchs verleiht er dem Garten eine strukturierte Eleganz. Die kleinen, glänzenden Blätter sind oval und von leuchtendem Grün. Buchsbaum ist äußerst pflegeleicht und toleriert sowohl Sonne als auch Schatten. Er kann gut in Form gebracht werden und eignet sich daher ideal für kreative Gartenarchitektur. Buchsbaum ist auch als Topfpflanze für Terrassen und Balkone beliebt. Insgesamt ist der Buchsbaum eine zeitlose und vielseitige Pflanze, die durch ihren strukturierten Look und ihre pflegeleichten Eigenschaften begeistert.
Feuerdorn (Pyracantha)
Feuerdorn ist ein vielseitiger immergrüner Strauch, der für seine auffälligen Beeren und dichten Dornenhecken bekannt ist. Seine attraktiven, leuchtend roten, orangen oder gelben Beeren bringen im Herbst und Winter Farbe in den Garten. Die Beeren dienen nicht nur als dekoratives Element, sondern sind auch eine wertvolle Nahrungsquelle für Vögel. Feuerdorn ist robust und anspruchslos, verträgt sowohl volle Sonne als auch Halbschatten. Mit seinem dichten Wuchs bietet er außerdem einen hervorragenden Sichtschutz und Schutz vor Eindringlingen. Die kleinen, weißen Blüten im Frühjahr locken Bienen und andere Bestäuber an. Feuerdorn eignet sich sowohl als Solitärpflanze als auch für Hecken und Mauern. Insgesamt ist der Feuerdorn eine attraktive und pflegeleichte Pflanze, die mit ihren Beeren, Blüten und Dornen den Garten das ganze Jahr über bereichert.
Rhododendron
Diese prächtig blühenden Pflanzen gelten bei manchen Gartenfreunden als ökologisch wertlos. Zu Unrecht. Zwar werden nur die heimischen Arten wie Rhododendron hirsutum und ferrugineum von Bienen besucht, aber alle Rhododendren ziehen Hummeln magisch an und bieten ihnen reichlich Nahrung.
Rhododendron ist eine beeindruckende immergrüne Pflanze, die für ihre atemberaubenden Blüten bekannt ist. Es gibt eine Vielzahl von Sorten in verschiedenen Farben und Größen, die den Garten mit lebendigen Farbtupfern schmücken. Rhododendron bevorzugt einen halbschattigen Standort mit saurem Boden und guter Feuchtigkeit. Rhododendron ist eine langsam wachsende Pflanze, die eine lange Lebensdauer hat und im Laufe der Zeit zu einem prächtigen Strauch heranwächst. Die immergrünen Blätter bieten das ganze Jahr über einen attraktiven Hintergrund für den Garten. Rhododendron eignet sich sowohl als Solitärpflanze als auch für Gruppenpflanzungen oder Hecken. Insgesamt ist der Rhododendron eine faszinierende Pflanze, die mit ihrer Schönheit und Anpassungsfähigkeit viele Gartenliebhaber begeistert.
Mahonie (Mahonia)
Die Mahonie ist eine charmante immergrüne Pflanze mit attraktiven, immergrünen Blättern und duftenden gelben Blüten. Immergrüne bienenfreundliche Sträucher wie diese Pflanze verleihen dem Garten das ganze Jahr über eine ansprechende Kulisse. Die Mahonie ist eine robuste und pflegeleichte Pflanze, die sowohl in sonnigen als auch in schattigen Bereichen gedeiht. Die duftenden gelben Blüten erscheinen im Frühjahr und ziehen mit ihrem süßen Duft Bienen und andere Bestäuber an. Im Herbst werden die Blüten zu dunklen, dekorativen Beeren, die Vögel anlocken. Mahonie eignet sich sowohl als Solitärpflanze als auch für Gruppenpflanzungen oder Hecken. Die immergrünen Blätter sind ledrig und glänzend und verleihen dem Garten eine ansprechende Textur. Insgesamt ist die Mahonie eine vielseitige und attraktive Pflanze, die mit ihrem Duft, ihren Blüten und Beeren den Garten das ganze Jahr über bereichert.
Skimmie (Skimmia japonica)
Die Skimmie ist ein kompakter immergrüner Strauch, der mit seinen attraktiven Blättern und duftenden Blüten bezaubert. Die Skimmie ist eine beliebte Wahl für schattige Bereiche im Garten. Die immergrünen Blätter sind ledrig und glänzend und bieten das ganze Jahr über eine ansprechende Kulisse. Im Frühjahr erscheinen duftende, cremeweiße Blüten, die Bienen und andere Bestäuber anlocken. Nach der Blüte bilden sich rote Beeren, die bis in den Winter hinein den Garten schmücken. Die Skimmie ist eine pflegeleichte Pflanze, die sowohl in Töpfen als auch im Boden gedeiht. Sie eignet sich ideal als Solitärpflanze oder für Gruppenpflanzungen. Die kompakte Wuchsform macht sie auch zu einer hervorragenden Wahl für kleine Gärten oder Balkone. Insgesamt ist die Skimmie eine charmante Pflanze, die mit ihren duftenden Blüten und Beeren das ganze Jahr über Freude im Garten bringt.
Immergrüne Heckenkirsche (Lonicera nitida)
Die immergrüne Heckenkirsche ist eine vielseitige Pflanze, die oft für Hecken und Abgrenzungen verwendet wird. Immergrüne bienenfreundliche Sträucher wie die immergrüne Heckekirsche sind auch ein guter Ersatz für Buchsbaum. Mit ihrem dichten und kompakten Wuchs bildet sie eine hervorragende Grundlage für einen Sichtschutz im Garten. Die kleinen, ledrigen Blätter der Heckenkirsche sind das ganze Jahr über grün und bieten somit eine ansprechende Kulisse. Im Frühjahr erscheinen duftende, gelblich-weiße Blüten, die Bienen und Schmetterlinge anlocken. Die Heckenkirsche ist äußerst robust und verträgt sowohl Sonne als auch Schatten. Sie ist leicht zu pflegen und erfordert nur wenig Schnitt, um ihre kompakte Form beizubehalten. Aufgrund ihrer geringen Wuchshöhe eignet sich die immergrüne Heckenkirsche auch für kleinere Gärten oder als niedrige Begrenzung entlang von Wegen und Beeten.
Liguster (Ligustrum vulgare)
Liguster gehört zu den wenigen bienenfreundlichen Heckenpflanzen. Er ist eine robuste und beliebte Pflanze, die sich durch ihren dichten und buschigen Wuchs auszeichnet. Mit ihren glänzenden, immergrünen Blättern bildet der Liguster eine attraktive und grüne Kulisse im Garten. Im Frühsommer erscheinen duftende, cremeweiße Blüten, die Bienen und Schmetterlinge anziehen. Nach der Blüte bilden sich schwarze Beeren, die Vögel anlocken. Liguster ist äußerst pflegeleicht und verträgt verschiedene Boden- und Lichtbedingungen. Er kann gut geschnitten werden, um eine formschöne Hecke oder Abgrenzung zu schaffen. Darüber hinaus ist der Liguster eine langlebige Pflanze, die über viele Jahre hinweg Freude bereitet. Er ist auch für seine luftreinigenden Eigenschaften bekannt und trägt zur Verbesserung der Luftqualität bei.
Berberitze (Berberis)
Besonders bei Sandbienen und Hummeln erfreut sich die Berberitze großer Beliebtheit. Sie ist ein vielseitiger Strauch, der mit seinen attraktiven Blättern und leuchtenden Beeren begeistert. Mit seinem dichten und buschigen Wuchs bietet die Berberitze eine hervorragende Grundlage für Hecken und Abgrenzungen. Die Blätter der Berberitze sind meist grün oder rot gefärbt und verleihen dem Garten das ganze Jahr über eine ansprechende Kulisse. Im Frühjahr erscheinen duftende gelbe Blüten. Nach der Blüte entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die im Herbst und Winter für einen Farbtupfer sorgen und Vögel anziehen. Die Berberitze ist eine robuste Pflanze, die sowohl in der Sonne als auch im Halbschatten gedeiht und wenig Pflege erfordert. Sie kann auch gut mit Trockenheit umgehen und ist daher eine gute Wahl für trockenere Regionen.
In den letzten Jahren hat der Klimawandel jedoch deutlich gemacht, dass wir uns dringend mit nachhaltigen Lösungen befassen müssen, um die Herausforderungen im Umgang mit Niederschlagswasser zu bewältigen.
Eine innovative Lösung, die immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist versickerungsfähiges Pflaster.
Versickerungsfähiges Pflaster wird in Zeiten des Klimawandels immer wichtiger – gerade auch in Privatgärten. Regenwasser ist ein kostbares Gut, das wir bisher oft unterschätzt haben. In den letzten Jahren hat der Klimawandel jedoch deutlich gemacht, dass wir uns dringend mit nachhaltigen Lösungen befassen müssen, um die Herausforderungen im Umgang mit Niederschlagswasser zu bewältigen.
Eine innovative Lösung, die immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist versickerungsfähiges Pflaster. Es bietet nicht nur eine ästhetisch ansprechende Alternative zu herkömmlichen Asphalt- und Betonflächen, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Regenwassermanagement.
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Früher wurden in städtischen Gebieten versiegelte Flächen wie Straßen, Parkplätze und Gehwege mit herkömmlichem Pflaster, Asphalt oder Beton bedeckt. Diese Materialien lassen jedoch kaum Wasser durch und führen dazu, dass Regenwasser oberflächlich abfließt. Das Problem dabei ist, dass die Kanalisation überlastet werden kann und Überschwemmungen entstehen. Außerdem werden natürliche Grundwasserreserven nicht ausreichend aufgefüllt.
Versickerungsfähiges Pflaster – die Vorteile
Versickerungsfähiges Pflaster, auch bekannt als wasserdurchlässiges Pflaster, bietet eine umweltfreundliche Alternative. Der Einsatz von versickerungsfähigem Pflaster bietet zahlreiche Vorteile. Zunächst einmal hilft es dabei, den Wasserhaushalt zu regulieren. Das Regenwasser kann direkt in den Boden gelangen und das Grundwasser nachhaltig auffüllen. Dadurch wird das Risiko von Überschwemmungen reduziert und das ökologische Gleichgewicht wiederhergestellt.
Ein weiterer Vorteil ist die Reduzierung des Hitzeinseleffekts. Versickerungsfähiges Pflaster hat eine geringere Wärmeabsorption im Vergleich zu herkömmlichen versiegelten Oberflächen. Dadurch wird die Temperatur in städtischen Gebieten gesenkt und das Mikroklima verbessert. Auch die ästhetische Komponente spielt eine Rolle. Versickerungsfähige Bodenbeläge bieten eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten und können sich harmonisch in die Umgebung einfügen.
Nicht zuletzt können versickerungsfähige Flächen zu Steuer- oder Abgabeneinsparungen führen. Viele Kommunen schreiben inzwischen wasserdurchlässige Flächen vor oder belegen diese mit geringeren Abwassergebühren. Manche gewähren sogar finanzielle Zuschüsse zum Anlegen von wasserdurchlässigen Pflasterungen.
Die Möglichkeiten
Es gibt zwei Prinzipien für versickerungsfähiges Pflaster: Das Regen kann entweder durch den Stein selbst oder durch die Fuge versickern.
Unter Ökopflaster versteht man Pflastersteine aus speziellen Materialmischungen, die ein besseres Versickern des Wassers ermöglichen. Regenwasser bleibt nicht auf dem Stein und muss dann in die Kanalisation abfließen, sondern gelangt durch den Stein schnell zurück ins Erdreich.
Zum Anderen können Fugen, Löcher oder offene Gittermuster zwischen den Steinen das Wasser aus Niederschlägen ableiten. Die Fugen und Aussparungen werden entweder mit Fugenfüllern wie Kies aufgefüllt oder mit Pflanzen bewachsen.
Gestaltungsideen für wasserdurchlässige Flächen
Die Klassiker für wasserdurchlässiges Pflaster sind die Rasengittersteine, die man häufig auf großen Parkplätzen findet. Inzwischen gibt es aber auch viele attraktive Lösungen für Privatgärten, mit denen nicht nur Einfahrten, sondern auch Wege und Terrassen gestaltet werden können.
Wenn es um die Gestaltung für wasserdurchlässige Flächen geht, sind die Möglichkeiten endlos. Mit verschiedenen Materialien wie Kies, Pflastersteinen und Beton können Sie einzigartige Muster und Formen gestalten.
Für ein natürlicheres Aussehen können Sie Gras oder Bodendecker zwischen die Pflastersteine pflanzen, um einen grünen Weg zu schaffen. Dies verleiht Ihrem Garten nicht nur Natürlichkeit, sondern trägt auch dazu bei, dass das Wasser besser aufgenommen wird und weniger abfließt.
Im Angesicht des Klimawandels müssen wir die Art und Weise, wie wir gärtnern, neu denken, um den extremen Wetterereignissen der Zukunft gewachsen zu sein. Hochwasserschutz im Garten bedeutet weit mehr als nur den Erhalt unserer grünen Oasen zum Entspannen und Genießen.
Auf meiner letzten Reise nach Zypern habe ich eine besonders köstliche Variante von Kartoffelsalat probiert: Warmer zypriotischer Kartoffelsalat mit baked Feta.
Mit südländischen Pflanzen und den richtigen Accessoires lässt sich im Handumdrehen ein Balkon mediterran gestalten.
Seien wir mal ehrlich, wer von uns hat nicht schon einmal von einem Leben in der Toskana, an der Côte d’Azur oder auf Mallorca geträumt? Doch warum in die Ferne schweifen, wenn man sich das südländische Lebensgefühl einfach auf seinen Balkon, in seinen Garten oder auf seine eigene Terrasse holen kann? Mit südländischen Pflanzen und den richtigen Accessoires lässt sich im Handumdrehen ein Balkon mediterran gestalten.
Inhalt
Der mediterrane Stil ist seit langem ein Favorit unter Gartenliebhabern auf der ganzen Welt. Der Charme und die Schönheit von mediterranen Gärten, Balkons und Innenhöfen sind unbestreitbar. Die mediterrane Region ist bekannt für ihr warmes Klima, ihre herrlichen Landschaften und ihre reiche Kultur. Wenn Sie Ihrem Garten, Ihre Terrasse oder Ihrem Balkon mediterran gestalten möchten, gibt es viele Möglichkeiten, dies zu tun.
MEDITERRAN – Allein schon das Wort weckt Sommergefühle. Es bedeutet leuchtende Farben und betörender Duft, gleißende Mittagssonne und kühlender Schatten, üppige Fauna in klassisch strenge Formen gefasst. Das Mediterrane ist es, worum wir nördlichen Europäer unsere Nachbarn im Süden beneiden, dazu das leichte Essen, die süffigen Weine, Siesta, Dolce far niente, Laisser – faire – davon träumen wir.
Es gibt nicht den einen mediterranen Stil. Ob Italien, Spanien, Portugal, Südfrankreich, Griechenland, Kroatien, die Küsten Nordafrikas… – überall findet man andere Inspirationen für die eigene Wohlfühloase. Wer mag, kann auf seinen Balkon den Stil seines Lieblings-Urlaubslandes nach empfinden. Eine tolle Atmosphäre entsteht auch, wenn man die schönsten Elemente verschiedener Länder fröhlich mixt.
So facettenreich die mediterranen Gartenstile auch sind, eins ist ihnen gemeinsam: die Liebe zum Alten, Traditionellen und eine gewisse liebenswerte Lässigkeit. In den Fugen breiten sich Polsterpflanzen aus, die Töpfe sind mit Patina überzogen. Bei der Pflanzenauswahl gilt: Was gefällt, ist auch erlaubt. Alle Farben des Regenbogens sind vertreten und verbinden sich zu fröhlichen Arrangements voller Ungezwungenheit und Lebensfreude.
Farben sind das A und O
Wer an mediterranes Flair denkt, dem kommen automatisch warme Farben wie Terrakotta, Olivgrün, Sonnengelb oder Himmelblau in den Sinn. Diese Farben bringen ein Stück Süden auf die Terrasse oder den Balkon und sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Dabei sollte man jedoch darauf achten, nicht zu viele verschiedene Farben zu mischen, um nicht den Eindruck einer bunten Kirmes zu erwecken. Weniger ist oft mehr und so genügen bereits zwei bis drei harmonisch aufeinander abgestimmte Farben, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Mediterrane Pflanzen
Natürlich lässt sich die südliche Pflanzenpracht bei uns nicht vollständig nachbilden. Viele der beliebten mediterranen Pflanzen wie Orangenbaum oder Granatapfel können in unseren Breiten nur als Kübelpflanze gehalten werden. Möchte man den Balkon mit winterharten Pflanzen gestalten, muss man auch zu ähnlichen Ersatzgewächsen greifen.
Winterharte mediterrane Pflanzen
Im Innenhof oder an der Terrasse in den Boden gepflanzt sind hierzulande winterhart viele Palmen wie die beliebte Hanfpalme. Für südländisches Flair sorgen als winterharte Pflanzen auch Blauregen, Weinreben, Tamarisken und die vielen frostharten Kräuter.
Die graulaubigen mediterranen Pflanzen
Unter den Mediterranen finden sich viele graulaubige Pflanzen – eine Anpassung an Hitze und Trockenheit. Sukkulenten wie Agaven und Echeverien, ebenso Oliven, Eukalyptus zählen zu den genügsamen mediterranen Stars und sind in pflegeleichten Gärten sehr erwünscht. Auch viele Kräuter und andere Gewächse mit herb-aromatischem Blattduft wie Lorbeer, Lavendel, Myrte und Mittelmeer-Zypresse gehören dazu. Sie haben es den Menschen hierzulande besonders angetan. Es entstehen ganze Kräutergärten mit mediterranem Ambiente.
Farbenprächtige, mediterrane Pflanzen in Kübeln
Meist sind es Kübelpflanzen, die auf der Terrasse und dem Balkon für mediterranes Flair sorgen. Mit Oleander, Hibiskus und Bougainvillea lässt sich ein Balkon mediterran gestalten. Die brillanten Farben der mediterranen Blüten, ihre außergewöhnlichen, manchmal eigenwilligen Formen sind unvergleichlich. Wenn sich Datura und Solanum unter der Last ihrer Blüten geradezu biegen oder die Schmucklilie (Agapanthus) übersät ist von blauen Sterndolden, dann kann man schon richtig ins Schwärmen geraten.
Eigenwillig und von besonders faszinierend sind die so beliebten exotischen Früchte: der Granatapfel, die Banane, Orangen- oder Zitronenstämmchen und die Mano di Buddha. Duftpflanzen wie die Orangenblume, die Klebsame, der Jasmin und Sternjasmin verwöhnen uns mit ihrem sommerlichen Parfum. Am Abend genießen wir die berauschenden Düfte von Engelstrompeten und Nachtjasmin.
Balkon mediterran gestalten: Diese Elemente sorgen für Flair
Wasser
Ein mediterraner Garten oder auch die Innenhöfe sind bekannt für ihre Wasserelemente. Wasser ist ein kostbares Gut im Süden. Mediterrane Gärten feiern es als Lebensquell in kunstvollen Fassungen. Vor allem bewegtes Nass spendet Kühlung, feuchtet die Luft an und verwöhnt mit seinem Klang.
Sie können Ihren mediterranen Balkon mit einem Brunnen oder einem kleinen Teich verschönern. Das sanfte Plätschern von Wasser wird eine entspannende Atmosphäre schaffen und Ihren Balkon zu einem Ort der Ruhe und Erholung machen.
Materialien
Zum mediterranen Stil gehören auch Terrakotta, Natursteine sowie Kacheln. Diese Materialien fügen dem Balkon eine rustikale Note hinzu und sind perfekt für den mediterranen Stil. Als Bodenbelag, für die Wandgestaltung, für Accessoires – mit diesen Materialien können Sie einen authentischen mediterranen Charme zu schaffen.
Mediterrane Accessoires
Um die mediterrane Stimmung perfekt zu machen, dürfen auch Accessoires wie Kissen, Tischdecken oder Lampen nicht fehlen. Hier können Sie zum Beispiel auf traditionelle mediterrane Muster wie Streifen oder Mosaik setzen. Auch Kerzen oder Laternen können für ein stimmungsvolles Licht sorgen und das mediterrane Flair unterstreichen.
Essen und Trinken
Und was wäre ein mediterranes Ambiente ohne das passende Essen und die richtigen Getränke? Hier bieten sich leichte Speisen wie Antipasti, gegrilltes Gemüse oder Fisch an. Dazu ein Glas Wein oder ein erfrischender Cocktail und schon fühlt man sich wie im Urlaub.
Im Angesicht des Klimawandels müssen wir die Art und Weise, wie wir gärtnern, neu denken, um den extremen Wetterereignissen der Zukunft gewachsen zu sein. Hochwasserschutz im Garten bedeutet weit mehr als nur den Erhalt unserer grünen Oasen zum Entspannen und Genießen.
Auf meiner letzten Reise nach Zypern habe ich eine besonders köstliche Variante von Kartoffelsalat probiert: Warmer zypriotischer Kartoffelsalat mit baked Feta.
Ein Naturgarten ist mehr als nur ein grünes Fleckchen Erde – er ist eine Oase der Ruhe und ein Zuhause für zahlreiche Pflanzen, Tiere und Menschen. Wenn Sie sich nach einem grünen Paradies sehnen, das Ihnen Freude bereitet und gleichzeitig der Umwelt zugutekommt, dann ist der Naturgarten die perfekte Wahl für Sie!
Inhalt
Das Summen der Bienen, Schmetterlinge über duftenden Blumenwiesen, Vogelgezwitscher inmitten der Bäume, duftende Blütenmeere – natürliche Gärten bieten ihren Bewohnern beeindruckende Erlebnisse, Rückzugsmöglichkeiten und Raum zur Entfaltung. Hier kann man die Natur erleben und die Jahreszeiten bewusst wahrnehmen.
Der Naturgarten – seine Vorteile
Ein Naturgarten ist nicht nur optisch reizvoll, sondern hat auch überraschende Vorteile für uns und unseren Planeten. Ein Naturgarten fördert die Artenvielfalt, reduziert den Wasserverbrauch, verbessert die Bodenqualität, lockt nützliche Insekten und Vögel an und ist pflegeleicht und kostengünstig.
Förderung der Artenvielfalt
Einer der wichtigsten Vorteile eines natürlichen Gartens ist die Förderung der Artenvielfalt. In herkömmlichen Gärten fehlt oft die Vielfalt der Pflanzenwelt, die in unserer Umwelt natürlich vorkommt. Naturnahe Gärten hingegen ahmen das Ökosystem nach und können verschiedenen Arten von Flora und Fauna ein Zuhause bieten. Durch die Schaffung eines artenreichen Umfelds können wir zur Erhaltung bedrohter Arten beitragen und nützlichen Insekten und Vögeln einen Lebensraum bieten.
Reduzierung des Wasserverbrauchs
Einer der wichtigsten Vorteile der Anlage eines natürlichen Gartens ist die Reduzierung des Wasserverbrauchs. Herkömmliche Gärten können eine beträchtliche Menge Wasser verbrauchen, besonders in den heißen Sommermonaten. Natürliche Gärten benötigen jedoch weniger Wasser, da sie aus Pflanzen bestehen, die an das lokale Klima und die Bodenbedingungen angepasst sind, weshalb nicht so viel gegossen werden muss. Außerdem enthalten natürliche Gärten oft Elemente wie Regentonnen, die Regenwasser auffangen und effizient nutzen.
Verbesserung der Bodenqualität
Durch den Einsatz natürlicher Methoden wie Kompostieren und Mulchen kann der Boden in Ihrem Garten reich an Nährstoffen und nützlichen Mikroorganismen werden. Dies führt zu gesünderen Pflanzen und besseren Erträgen. Außerdem können natürliche Gartenmethoden dazu beitragen, die Bodenerosion zu verhindern und den Wasserrückhalt zu verbessern.
Pflegeleicht und kostengünstig
Und schließlich ist ein Naturgarten pflegeleicht und kostengünstig. Anstatt sich auf synthetische Düngemittel und Pestizide zu verlassen, arbeiten natürliche Gärten mit der Natur zusammen, um eine widerstandsfähige und harmonische Wachstumsumgebung zu schaffen. Dieser Ansatz kann Ihnen nicht nur Zeit und Mühe ersparen, sondern auch Ihren ökologischen Fußabdruck verringern und auf lange Sicht Geld sparen.
Naturgarten Ideen: Die richtige Planung
Der erste Schritt beim Aufbau eines Naturgartens besteht in der sorgfältigen Planung. Bevor Sie in die Tat umsetzen, sollten Sie Ihre Wünsche und Vorstellungen festhalten. Denken Sie daran, dass ein Naturgarten weniger Arbeit erfordert als ein klassischer Ziergarten. Die Natur darf hier ihren eigenen Lauf nehmen, und es ist nicht notwendig, jede Pflanze akribisch zu stutzen oder den Rasen penibel zu pflegen.
Bodenvorbereitung für Ihren Naturgarten
Ein gesunder Boden bildet die Grundlage für einen erfolgreichen Naturgarten. Prüfen Sie den pH-Wert und die Bodenstruktur in Ihrem Garten. Falls erforderlich, können Sie den Boden mit Kompost oder organischem Dünger aufwerten. Ein lockerer Boden ermöglicht den Pflanzen ein besseres Wurzelwachstum und sorgt für eine gute Wasserdurchlässigkeit.
Die Wahl der richtigen Pflanzen für einen Naturgarten
Bei der Auswahl der Pflanzen für Ihren Naturgarten ist es wichtig, auf heimische Arten zu setzen. Sie sind perfekt an die örtlichen Bedingungen angepasst und bieten Lebensraum für viele Insekten, Vögel und andere Tiere. Informieren Sie sich über einheimische Wildblumen, Stauden und Sträucher, die in Ihrem Gebiet gedeihen. Setzen Sie auf Vielfalt und schaffen Sie so eine natürliche Nahrungsquelle für Bienen, Schmetterlinge und Co.
Wildblumenwiese: Ein Meer aus Farben
Eine Wildblumenwiese ist ein Blickfang in jedem Naturgarten. Setzen Sie auf heimische Wildblumen und schaffen Sie eine bunte Vielfalt an Farben und Formen. Von leuchtenden Sonnenblumen über zarte Glockenblumen bis hin zu duftenden Wiesenkräutern – die Auswahl ist grenzenlos. Eine Wildblumenwiese bietet nicht nur einen wunderschönen Anblick, sondern ist auch eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber.
Lebensräume schaffen
Ein Naturgarten lebt von der Vielfalt der Lebensräume. Integrieren Sie verschiedene Elemente wie Steinhaufen, Totholz oder eine Trockenmauer. Solche Strukturen bieten Nistmöglichkeiten und Verstecke für Tiere. Ein Insektenhotel ist ebenfalls eine Bereicherung für Ihren Naturgarten und fördert die Artenvielfalt.
Wasser im Naturgarten
Wasser spielt in Naturgärten eine besondere Rolle. Ob großer Naturteich, Bachlauf oder kleines Biotop – mit Wasser lassen sich beeindruckende Gartenbilder erschaffen. Sie erscheinen oft im Stil der umliegenden Landschaften und ihrer Pflanzengemeinschaften. Dabei vermitteln sie den Eindruck von unberührter Natur.
Wege und Sitzplätze
Wege und Sitzplätze sind meist in geschwungenen Formen angelegt und folgen damit dem Vorbild der Natur. Unterschiedliche Wegbeläge wie Kies, Mulch und Natursteinpflaster mit Sand- oder Rasenfugen fördern geradezu das sinnliche Erleben des Gartens. Wege lassen immer wieder Freiraum für Polsterstauden, Gräser und Moose. Trittsteine, die über eine Wiese oder über Wasser führen, bringen uns die Natur fühlbar nah.
Holz als natürlicher lebendige Baustoff
Als natürlich-organisches Material unterstützt Holz den wohnlichen Charakter von Terrassen, Sonnendecks und Wegen. Urig wirken die hohen Holzstapel, die am Haus lehnen und auch als Sicht- oder Lärmschutzwand fungieren. Verwitterte Stämme werden als Skulpturen eingesetzt, liegen als Blickfang wie zufällig im Garten.
Im Trend sind Zäune aus Holz, besonders solche, die nach echter Handarbeit aussehen, etwa Flechtzäune aus Weidenruten oder gedrahtete Staketenzäune. Holz wird auch abwechslungsreich kombiniert, mit Kopfsteinpflaster, Mosaiksteinen oder Flusskieseln. Die schönste Kombination ist Holz und Wasser. Hölzerne Stege und Brücken, die über Bäche und Teiche führen, vermitteln ein wunderbares Gefühl der Naturnähe.
Verzichten Sie auf Chemikalien
Im Naturgarten sind chemische Pflanzenschutzmittel oder Unkrautvernichtungsmittel tabu. Sie schaden nicht nur der Umwelt, sondern auch den Nützlingen in Ihrem Garten. Setzen Sie auf natürliche Methoden wie Mulchen, um Unkraut zu reduzieren, und bekämpfen Sie Schädlinge mit biologischen Mitteln oder indem Sie Nützlinge fördern.
Im Angesicht des Klimawandels müssen wir die Art und Weise, wie wir gärtnern, neu denken, um den extremen Wetterereignissen der Zukunft gewachsen zu sein. Hochwasserschutz im Garten bedeutet weit mehr als nur den Erhalt unserer grünen Oasen zum Entspannen und Genießen.
Auf meiner letzten Reise nach Zypern habe ich eine besonders köstliche Variante von Kartoffelsalat probiert: Warmer zypriotischer Kartoffelsalat mit baked Feta.
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